Zitate über Rechte

Ich habe es gut! Gott steht mir zur Rechten, darum bin ich ruhig in aller Unsicherheit. Gott, ich bin fröhlich, du zeigst mir den Weg zum Leben, wo du bist, ist Freude.

Bibel

Freude Gott Leben Rechte Unsicherheit

Die Schildkröte gewinnt das Rennen, während der Hase schläft.

Äsop

Der Haushalt 2006 wird leider nicht verfassungskonform sein, da die Schulden die Summe der Investitionen übersteigen.

Angela Merkel

Nur wer in Armut, im Unglück, in der Schande lebt, ist vor Neid sicher.

August Lämmle

Es wird einem in Krankheit ein Ruck gegeben, ich fühle es, zum Besseren, zur Entwicklung. Man muß dafür danken und gute Gelübde tun.

Bibel

Das einzige Mittel, die Welt zu verbessern, ist die Erfüllung der nächstliegenden Pflichten, nicht die Jagd nach großen, in der Ferne liegenden Zielen.

Charles Kingsley

In aller Stille reift die Saat der Gedanken zu Lebenszeichen.

Ernst Ferstl

Es ist leichtfertig und lieblos, Kritik am Verhalten früherer Generationen in der Kirche zu üben, wenn man einer späteren angehört, über welche das Urteil noch aussteht.

Ernst R. Hauschka

Übrigens ist der Mensch aus Notwendigkeit Egoist, denn er ist ein Punkt, und der Punkt vertieft sich in sich selbst.

Friedrich Hebbel

Wir Menschen bereiten Schmerz schon bei unserem Eintritt in die Welt, und Jammer, wenn wir sie verlassen, und so ist es unsere Schuldigkeit, in der Zwischenzeit das Leiden zu bekämpfen und Freuden zu säen.

Georg Ebers

Nur Systemveränderung rettet das System.

Gerhard Kocher

Zwei Gatten, die getrennte Zimmer haben, haben sich entweder getrennt oder sie haben das Glück zu finden gewußt; sie verabscheuen einander oder sie beten sich an.

Honore de Balzac

Ich glaube schwerlich, daß das schöne Geschlecht der Grundsätze fähig sei, und ich hoffe dadurch nicht zu beleidigen, denn diese sind auch äußerst selten beim männlichen.

Immanuel Kant

Diplomaten antworten eindrucksvoll an der Frage vorbei.

Manfred Hinrich

Worte verändern die Welt, angefangen im Kopf.

Manfred Hinrich

Der Flirt ist das Manöver, die Liaison der Krieg.

Marcel Achard

Wer Dornen seines Weges zertritt, ist mir der rechte Wanderer; er lobt sich einen rauhen Pfad, nicht Blumenwiesen anderer.

Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

Es unterliegt auch in der Tat keinem Zweifel, dass der Mensch sich durch Gewohnheit gegen die Zudringlichkeit der Dinge der Welt sichert und eine eigene Welt gründet.

Max Stirner

Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; denn Hochmut kommt vor den Fall.

Peter Tremayne

Ist's schon so spät im Jahr? Hab noch im Ohr der Lerche Ton, und doch wandert schon der Star, schon der Storch davon.

Rudolf Alexander Schröder

Die Feigheit tarnt sich am liebsten als Vorsicht oder Rücksicht.

Sigmund Graff