Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt und erneuert euer Denken.
Bibel
Der Hundertjährige auf die Frage des Reporters, worauf er sein hohes Alter zurückführe: In erster Linie auf die Tatsache, daß ich heute vor hundert Jahren geboren wurde.
Anonym
Predigten machen immer schwach, weil es einem in der Natur liegt, ihnen nicht zu folgen.
B. Traven
Unermüdlich ist die Erschöpfung.
Bruno Ziegler
Das Talent ist eine Gabe, die Gott uns heimlich gegeben hat und die wir, ohne es zu wissen, offenbaren.
Charles de Montesquieu
Alles, was aus Bedingungen entstanden ist, muß wieder vergehen.
Dalai Lama
Wer gescheit ist, treibt keine Politik.
Epikur
Starke Gefühle sind eine enorme Gefahr für den Denkapparat. Sie lassen sich einfach nicht mehr wegdenken.
Ernst Ferstl
Wir befinden uns auf dem Weg zum Drei-Liter-Auto - für mich persönlich ein noch größerer Anspruch als die Herausforderung der Formel 1.
Ferdinand Piëch
Gott schuf den Menschen, der Teufel den Mitmenschen.
Gerhard Uhlenbruck
Die Nuditäten müssen selbstverständlich wegfallen. Sie stammen aus der Zeit, da dergleichen in der Luft lag.
Gottfried Keller
Darf eine einzige fehlgeschlagene Hoffnung uns gegen die Welt so unversöhnlich machen?
Gotthold Ephraim Lessing
Der, der glaubt, hat keine Eile.
Jens Peter Jacobsen
Zweiundsiebzig Jahre auf der Erde, das bedeutet neunundsechzig Jahr lang gelogen, Empfindungen versteckt, geheuchelt, gegrinst, statt zu beißen, geschimpft, wo man geliebt hat. Manchmal dämmert eine Ahnung auf, das vielleicht doch lieber zu unterlassen.
Kurt Tucholsky
Die Kunst, den Kindern nicht zu schaden, steckt noch in den Kinderschuhen.
Manfred Hinrich
Sympathie, das sind zwei Herzen, die sich in eine Last teilen.
Peter E. Schumacher
Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte.
Plutarch
Er schüttet den Brunnen zu, wenn das Kalb ertrunken ist.
Sprichwort
Gäbe es keine Fehltritte, so gäbe es auch kein Verzeihen.
Die Frage ist falsch gestellt, wenn wir nach dem Sinn des Lebens fragen. Das Leben ist es, das Fragen stellt.
Viktor Frankl
Das Leben, dieser Erdenschranken satt, hat stets die Macht, sich selber zu entlassen.
William Shakespeare