Die Menschen streben nach Gewinn, doch besser ein Armer als ein Betrüger.
Bibel
Hundertprozentige Gesundheit ist eine Stoffwechselerkrankung.
Curt Goetz
Freuden, die in der Erinnerung nicht Freuden bleiben, sind keine wahren Freuden.
Daniel Sanders
Wenn man auf Halde produziert, liegt man immer falsch.
Ferdinand Piëch
Glücklich! Glücklich! Dich hab ich gefunden, hab aus Millionen dich umwunden, und aus Millionen mein bist du.
Friedrich Schiller
Das eine Höchste, was das Leben schmückt, wenn sich ein Herz, entzückend und entzückt, dem Herzen schenkt in süßem Selbstvergessen.
In der Natur beginnt die Fäulnis nach dem Tode; die Bürokratie dagegen fault zuerst, dann stirbt sie.
Henryk Sienkiewicz
Wie viele Orangs... Männer, wollte ich sagen, verheiraten sich, ohne zu wissen, was eine Frau ist.
Honore de Balzac
Was hilft es, auf einem Gedanken beharren, wenn sich um uns alles ändert?
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kinder müssen die Eltern erziehen.
Karl Marx
In alten Zeiten lernte man, um sich selbst zu vervollkommnen, heute tut man es, um auf andere Eindruck zu machen.
Konfuzius
Ganz gleich, wie lange ein Mensch leben darf, wie viel Kraft ein Mensch hat oder wie viele Gaben - du und ich, wir sind Geschöpfe der Liebe Gottes. Das macht uns alle je einzeln liebenswert und das Leben lebenswert.
Margot Käßmann
Wenn es darum geht, auf grundlegende Veränderungen einer Gesellschaft zu antworten, dann sind auch andere Verantwortungsträger gefordert.
Norbert Röttgen
Wir alle brauchen mitunter Freunde.
Oscar Wilde
Etwas Neurose gehört zum Menschsein wie der Schimmel zum Käse.
Paul Mommertz
Auch schlechte Nachrichten können wertvoll sein - wenn man sie früher hat als die anderen.
Peter Hohl
Die Vergangenheit verwirft man nicht, sondern bewältigt sie und lernt aus ihr.
Pinchas Lapide
Poesie in Flaschen.
Robert Louis Stevenson
Du sollst nicht ruhig dabeistehen, wenn das Blut deines Nächsten vergossen wird.
Talmud
Wir leiden immer am Nichtgesagten.
Ute Lauterbach
Durch Worte herrschen wir über den ganzen Erdkreis; durch Worte erhandeln wir alle Schätze der Erde. Nur das Unsichtbare, das über uns schwebt, ziehen Worte nicht in unser Gemüt herab.
Wilhelm Heinrich Wackenroder