Mein ist beides, Rat und Tat.
Bibel
Die einzigen wahrhaft Glücklichen unter uns werden die sein, die den Weg zum Dienst an andern gesucht und gefunden haben.
Albert Schweitzer
Habe ich nicht Macht zu tun, was ich will?
Im Leiden beginnt das Religiöse zu atmen.
Blaise Pascal
Laß niemals einen Tag vorübergehen ohne das du zu dir sagst: Morgen soll ich es besser machen.
Brigham Young
Wer dir als Freund nichts nützen kann, kann allemals als Feind dir schaden.
Christian Fürchtegott Gellert
Der Besitz verschafft Freunde. Das gebe ich zu. Aber falsche. Und er verschafft sie nicht dir, sondern sich.
Erasmus von Rotterdam
Nach dem wissensdurst kam der hunger, so entstand der geistige kannibalismus.
Harald Schmid
Massentierhaltung ist eine traditionelle Form der Landwirtschaft.
Jochen Borchert
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet, spendet er weder Licht noch Wärme.
John Webster
Hoffe, dulde und hoffe! Alles, was lebet, hofft; Ist der Tag, der dir aufgeht, Anders als hoffend dir schön?
Karl Ludwig von Knebel
Wenn einer Geld hat, darf er so dumm sein, wie er will.
Ovid
Zeige dich nie klüger, als die Leute, in deren Gesellschaft du bist. Trage deine Weisheit wie eine Taschenuhr und halte sie verborgen.
Philip Dormer Stanhope
Wenn wir sagen, dass die Hochschulen sich im Wettbewerb profilieren und ihre Effizienz steigern sollen, dann müssen wir sie endlich auch aus der bürokratischen Fremdsteuerung entlassen.
Roman Herzog
Wem Gott ein Amt gibt, dem nimmt er den Verstand.
Sprichwort
Der Geduldige hat allen Reichtum der Welt.
Die freche Willkür kann ich nie vergöttern, Die nur den großen Bösewicht beweist.
Theodor Körner
Wo Pressefreiheit herrscht und jedermann lesen kann, da ist Sicherheit.
Thomas Jefferson
Führung bedeutet: Position zu beziehen.
Ulrich Wickert
Wir sagen, daß die Sklaverei in der europäischen Kultur nicht mehr existiert. Doch das ist nicht die Wahrheit. Die Sklaverei existiert immer noch, nur heißt sie heute Prostitution.
Victor Hugo
Der Bauer ist die erhaltende Macht im deutschen Volke: so suche man denn auch, sich diese Macht zu erhalten!
Wilhelm Heinrich Riehl