Zitate über Mitteilen

Ich habe euch Freunde genannt, weil ich euch alles mitgeteilt habe, was ich vom Vater gehört habe.

Bibel

Freund Hören Mitteilen Nennen Vater

Kaffee die Politiker weise macht, damit sie können erkennen, was sonst verhüllt das Dunkel der Nacht.

Alexander Pope

Die falsche Klugheit, die sich der Gefahr entziehen will, ist das Verderblichste, was Furcht und Angst einflößen können.

Carl von Clausewitz

Luxus ist nicht das Gegenteil von Armut, sondern das Gegenteil von Gewöhnlichkeit.

Coco Chanel

Das ist der Frauen feine Kriegskunst, daß sie, den Kampf ablehnend, dennoch siegen.

Ernst Raupach

Selige Erinnerung, du machst die vergangenen Freuden unsterblich!

Georg Schilling von Cannstatt

Laut einer Studie sterben immer mehr Rentner vor dem Computer. Sie drücken versehentlich die Tastenkombination Alt+Entfernen.

Henry Gründler

Es gibt einen Glauben, dessen wir zu sehr bedürfen, um ihn den Chancen eines Examens zu unterwerfen.

Johann Nestroy

Plato ist mein Freund, doch mehr Freund ist mir die Wahrheit.

Johannes Agricola

Die charmante Vergrößerung einer kleinen Wahrheit.

Johannes Heesters

Mit der Zeit wird auch der Zeitgeist das Zeitliche segnen.

Jürgen Wilbert

Die Zweifel sind Gift und Arznei, Fessel und Stab, Himmel und Hölle.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Ruhm nötig haben ist auch eine Not.

Manfred Hinrich

Phantasie ist Denkwein oder Smog.

Manfred Hinrich

Wenn im Westfalenstadion der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist.

Max Merkel

Worte können verletzen, aber auch liebevoll streicheln.

Oskar Stock

Werden wie die Kinder! So ehrlich, so offen, so stark.

Paul Mommertz

Auf keiner Straße so viele Schlaglöcher wie auf der Straße zum Glück.

Paul Mommertz

Sich mit Dummen zu unterhalten ist, als würde man Fackeln für Blinde anzünden.

Pierre-Claude Boiste

Verärgere niemals das Publikum, sonst ist es aus mit dir.

Sammy jr. Davis

Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde.

Thomas von Aquin