Wer mit Maß ißt, dessen Schlaf wird ruhig sein, und vor Sonnenaufgang wird er fröhlich aufstehen.
Bibel
Den neuen Nachbarn muss bewähren erst die Zeit.
Aischylos
Die Bibel ist ein größeres Wunder, als alle Wunder, deren Urkunde sie ist.
Amalie von Gallitzin
Zur Zeit der großen Selfmademen zeigte der Milliardär Isaac Merrit Singer einem Reporter seine Betriebe und sagte dazu, er sei einst mit einem einzigen Dollar in der Tasche in Boston eingetroffen. Und was taten Sie mit diesem einzigen Dollar? fragte der Journalist. Ich bezahlte ein Telegramm, in welchem ich meinen Vater bat, mir Geld zu schicken.
Anonym
Erinnerung ist das Unvergängliche der Vergangenheit.
Freut euch im Herrn zu jeder Zeit.
Was Gott rein gemacht hat, das nenne du nicht verboten.
Wenn man ohne Flügel geboren wurde, darf man sie nicht am Wachsen hindern.
Coco Chanel
Wie unendlich groß ist es im Himmel einen Vater zu haben! Wie unbegreiflich schön ist es, im Himmel einen Bräutigam zu haben! Wie unvorstellbar gut und tröstlich ist es, einen Bruder zu haben, der sein Leben gibt für seine Schafe und den Vater bittet: Bewahre in deinem Namen, die du mir gegeben hast.
Franz von Assisi
Mein Baum war schattendicht, o Herbstwind, komm und zeige, indem du ihn entlaubst, den Himmel durch die Zweige.
Friedrich Rückert
Leicht ist die Hülle, die den Haß bedeckt.
Joseph von Auffenberg
Der zivilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.
Karl Julius Weber
Wem nie ein Fehler unterläuft, dem fehlt das Verständnis für Schwächen.
Klaus vom Dachsbuckel
Alles Wissen geht aus einem Zweifel hervor und endigt in einem Glauben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Mancher, der "über den Berg ist", merkt gar nicht, daß es nur noch bergab gehen kann.
Markus M. Ronner
Solidarität heute: Voller Einsatz – nicht leeres Wort.
Regine Hildebrandt
Wo ein Narr einen Batzen findet, sucht er gleich nach einem neuen.
Sprichwort
Arbeit ist ein Rauschgift, das wie ein Medikament aussieht.
Tennessee Williams
Dem Kanzler reicht Schröder nicht mal bis zum Knie.
Volker Rühe
Wie klein ist das, was einer ist, wenn man's mit seinem Dünkel mißt.
Wilhelm Busch
Das Leid ist die unsichtbare Peitsche des Schicksals.
Wilhelm Vogel