Ich freue mich und ich bin fröhlich über deine Güte, daß du mein Elend ansiehst.
Bibel
Staatskunst ist die kluge Anwendung persönlicher Niedertracht für das Allgemeinwohl.
Abraham Lincoln
Man muss diese Welt nicht verstehen. Man muss sich nur darin zurechtfinden.
Albert Einstein
Die Schwalbe verlangt, um zu leben, vor allem die unbeschränkteste Freiheit.
Alfred Edmund Brehm
Je dümmer die Programme, desto höher die Zuschauerzahlen.
Arto Paasilinna
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.
Ein gutes Gedächtnis, worin nichts verloren geht, aber alles sich unmerklich zu jener feinen, bildsamen, halb geistigen Masse vereinigt, woraus die Phantasie ihre Zauber schöpft, ist gar herrlich.
Christoph Martin Wieland
Was du nicht glaubst, das gibt es nicht für dich. Doch was du glaubst, gibt es auch nicht. Glaube mir!
Erhard Blanck
Liebende wollen die Welt nicht auf den Kopf stellen, sondern aufs Herz.
Ernst Ferstl
Der Mensch spricht vom "tierischen Ernst", hält sich aber Tiere zu Spiel und Spaß.
Ernst Reinhardt
Erst wenn die Jugend hin ist, lieben wir sie, und dann erst, wenn die verlorene wiederkehrt, beglückt sie alle Tiefen der Seele.
Friedrich Hölderlin
Nichts kommt einem doch teurer in der Welt zu stehen als die Humanität.
Georg Büchner
Sobald das Geld im Kasten klingt, Die Seele aus dem Fegefeuer springt.
Hans Sachs
Das Erpressungsmittel der Wahrhaftigkeit in äußeren Aussagen, der Eid (tortura spiritualis) wird von einem menschlichen Gerichtshofe nicht bloß für erlaubt, sondern auch für unentbehrlich gehalten: ein trauriger Beweis von der geringen Achtung der Menschen für die Wahrheit, selbst im Tempel der öffentlichen Gerechtigkeit, wo die bloße Idee von ihr schon für sich die größte Achtung einflößen sollte!
Immanuel Kant
Der für dichterische und bildnerische Schöpfungen empfängliche Geist fühlt sich dem Altertum gegenüber in den anmutigst-ideellen Naturzustand versetzt, und noch auf den heutigen Tag haben die Homerischen Gesänge die Kraft, uns wenigstens für Augenblicke von der furchtbaren Last zu befreien, welche die Überlieferung von mehreren tausend Jahren auf uns gewälzt hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Begehren, lebensnotwendige Egovariante der Liebe!
Manfred Hinrich
Die Abnahme der Gefahr vergrößert die Zahl der Helden.
Manfred Rommel
Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.
Rainer Calmund
Ihr sollt Gebende sein! Es gibt Momente, wo es scheint, man habe nichts zu geben, und dann kommt man sich klein vor. Das macht aber nichts. Je kleiner desto besser. Jeder von uns hat etwas zu geben! Ein Herz! Gebt da, wo ihr hinkommt euer Herz!
Rudolf von Tavel
In Deutschland entscheiden über einen Menschen nicht Vorzüge, sondern die Einwände.
Walther Rathenau
Der wahre Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht.
Wilhelm Heinse