Gib mir weder Armut noch Reichtum; laß mir die Speise werden, die mir beschieden ist.
Bibel
Der beste Schauspieler ist der, der nichts richtig gut kann.
Alfred Hitchcock
Die Hölle besteht darin, dass wir uns die ganze Ewigkeit lang erinnern.
António Lobo Antunes
Was man nicht begreift, das findet man leicht toll.
Bettina von Arnim
Nur wer sich selbst verbrennt, wird den Menschen ewig warnende Flamme.
Christian Morgenstern
Manche Menschen weisen alles auf, was der Wille an Talent geben, und was die Geduld an Genie gewähren kann.
Edmond de Goncourt
Berlin ist und bleibt das Herz Deutschlands für alle Zeiten.
Ernst Reuter
Arbeit, fühle ich, wird das einzige sein, was mich ruhiger machen kann.
Heinrich von Kleist
Die Ideen entzünden einander wie die elektrischen Funken.
Johann Jakob Engel
Wenn man einmal im Leben mit dem Zweitbesten vorliebnimmt, dann erreicht man immer wieder nur das Zweitbeste.
John F. Kennedy
Wie es eine spezielle Erbsünde im Protestantentum gibt, die man mit zuviel Knochen bezeichnen kann – dem Calvinismus kann man ja die Rippen am Leibe zählen – so ist auch eine spezielle Erbsünde im Menschentum des Katholizismus zu verzeichnen, die dort häufig wieder auftritt, sie heißt: zuviel Fett!
Julius Langbehn
Deutsche opferten sich recht eigentlich für die Menschheit, gaben ihren Nationalcharakter preis, um Weltbürger zu spielen und wurden – nichts!
Karl Julius Weber
Friede findest du, wenn deine kleine Welt in Ordnung ist.
Katharina Eisenlöffel
Der Haß ist ein fruchtbares, der Neid ein steriles Laster.
Marie von Ebner-Eschenbach
Je mehr unser Geist versteht, desto seliger sind wir.
Pythagoras
Darfst das Leben mit Würde ertragen, nur die Kleinlichen macht es klein; Bettler können dir Bruder sagen, und du kannst doch ein König sein.
Rainer Maria Rilke
Weise Leute haben ihre Zunge im Herzen, die Narren das Herz auf der Zunge.
Sprichwort
Der Faule stirbt vor Hunger, während sein Essen im Fenster steht.
Zur Beredsamkeit seine Zuflucht zu nehmen heißt, seine Sache als falsch erkennen.
Sully Prudhomme
Das Schicksal findet seinen Weg.
Vergil
Der Tod ist eine Leere, die plötzlich mitten im Leben eines Wesens aufbricht; das Seiende, das wie durch eine wundersame Verfinsterung plötzlich unsichtbar wird, stürzt auf einmal durch die Falltür des Nicht-Seins.
Vladimir Jankélévitch