Eine Leuchte des Herrn ist des Menschen Geist; die gehet durch alle Kammern des Leibes.
Bibel
Wie rauflustig Katzen auch sind, es gibt immer genug junge Katzen.
Abraham Lincoln
Wir müssen uns hüten, denen, die wir lieben, Mangel an Vertrauen vorzuwerfen, wenn sie uns nicht jederzeit in alle Ecken ihres Herzens einblicken lassen.
Albert Schweitzer
Das Leben ist eine Pflicht, nicht ein Vergnügen. Es ist kein Festtag und kein Trauertag, sondern ein Arbeitstag.
Alexandre Vinet
Die Liebe ist der goldene Faden im Stoff unseres Daseins
Beatrice Reszat
Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil.
Buddha
Die längsten Brücken gibt es zwischen Worten und Taten.
Ernst Ferstl
Alle Menschen sind meine Brüder, aber die, welche weinen, meine Kinder.
Félicité de Lamennais
Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?
Friedrich Schiller
Eine Idee, eine Kunstform, keimt nie in der Menge. Die Idee, das Bild keimen in dem Einzelnen, der über der Menge steht, und sie an sich zieht. Die Initiative geht immer von dem großen Menschen aus, nie von der Menge. Die Elite bestimmt alles.
Georg Brandes
Diese Menschen sitzen sämtlich wie die Raupe auf einem Blatte, jeder glaubt, seines sei das Beste und um den Baum bekümmern sie sich nicht.
Heinrich von Kleist
Ihr Männer, begegnet euren Frauen nicht wie wilde Tiere, die über einander herfallen, sondern laßt einen Botschafter zwischen euch vermitteln: Zärtlichkeiten und schöne Worte.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Wenn ich einen Roman für Erwachsene schreibe, ist das, als würde ich in einen dunklen Raum treten.
Isabel Allende
Jeder Ignorant meint, daß er die höchste Stufe des Wissens erreicht hat.
James Tyler Kent
Ein Autor bringt durch Selbstdefension(en) seine Anklagen auf und in die Nachwelt. Für die Mitwelt sind sie entbehrlich; seine Freunde glauben den Anklagen nicht, seine Feinde den Defensionen nicht.
Jean Paul
Würde ich nur auf die Gewalt und die Wirkungen, die sie (die Freiheit) hervorbringt, Rücksicht nehmen, so würde ich sagen: solange ein Volk gezwungen ist, zu gehorchen, so tut es wohl, wenn es gehorcht; sobald es sein Joch abzuschütteln imstande ist, so tut es noch besser, wenn es dieses von sich wirft, denn sobald es seine Freiheit durch dasselbe Recht wiedererlangt, das sie ihm geraubt hat, so ist es entweder befugt, sie wieder zurückzunehmen, oder man hat sie ihm unbefugterweise entrissen.
Jean-Jacques Rousseau
Es wäre eine Tragödie, wenn der beste Deutsche, Stielike, nicht trifft. Uli behalt die Nerven! Abgewehrt! Es ist nicht zu fassen!
Jochen Sprentzel
Man getraut sich nichts zu wagen; man verfällt von Zeit zu Zeit, Und gewöhnt sich ganz gelassen zu der Niederträchtigkeit.
Johann Christian Günther
Karrieristen erkennt man an den Nagezähnen.
Manfred Hinrich
Tritt der Tod den Menschen an, so stirbt das Sterbliche an ihm, das Unsterbliche und Unvergängliche zieht wohlbehalten ab, dem Tod aus dem Wege.
Platon
Im Großen und Ganzen wäre ich lieber in Philadelphia.
W.C. Fields