Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch!
Bibel
Friedhof des Atlantik.
Alexander Hamilton
Die Wolken: die Schauspieler der Lüfte.
August Pauly
Einen Mann zu gewinnen und zu behalten, ist nicht schwer; aber jeden Tag ein halbes Dutzend Männer zu gewinnen, ist eine Kunst.
B. Traven
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
Beim Essen ist Musik ein guter Prüfstein; denn ist das Essen gut, so hört man die Musik nicht.
Christian Dietrich Grabbe
Staphi über Frauen: Spüren sie nur den Hauch eines Angriffs auf ihr Geschlecht, tut ihnen sofort ihr Kopf über das Herz weh. Ungeklärte Fälle nennt man trotzdem Migräne...
Elmar Kupke
Der Weg vom Reden zum Tun ist für viele Leute ein unendlich weiter.
Ernst Ferstl
Mit der wahren Liebe ist es wie mit den Gespenstererscheinungen: alle Welt spricht von ihnen, aber wenige haben sie gesehen.
François de La Rochefoucauld
Wir bemühen uns umsonst, Dinge zu erforschen, die unsere Fassungskraft übersteigen; in dieser unkundigen Welt gilt die wahrscheinliche Vermutung für das beste System.
Friedrich II. der Große
Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Gary Lineker
Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
Jean Gabin
Die Ehe ist die einzige wirkliche Leibeigenschaft, die unser Gesetz kennt. Es gibt keine Sklaven mehr, außer den Herrinnen jedes Hauses.
John Stuart Mill
Ein Polizist nimmt es meistens übel, wenn man ihn in eine Amtshandlung einmengt.
Karl Kraus
Der gefährliche Glaube an eine Weltmission ist uns heute so fern gerückt, dass wir ihn auch bei anderen nur mit Kopfschütteln wahrnehmen können. Unsere aktuelle Gefährdung liegt eher im Gegenteil - in der Überschätzung des Privaten, in der Abkehr von der Verantwortung für die Gesellschaft.
Klaus Mehnert
Zwar werde ich meine Gedanken zu Papier bringen, aber das ist ein unzulängliches Medium für die Mitteilung von Gefühlen.
Mary Shelley
Der Sprachgebrauch wechselt. Jetzt sagt man: "Individualität" – "Übermensch" – "Renaissance-Natur". Früher sagte man: "Egoist" – "Schuft" – "Bestie".
Otto Weiß
Ich glaube an ein jenseitiges Ich, von dem unser diesseitiges Ich nur ein schwaches Bild ist.
Paul Ernst
Nehmen Sie nichts als gegeben an, wenn Sie es überprüfen können.
Rudyard Kipling
Träume haben einen Sinn.
Sigmund Freud
Weise Räte und andächtige Gebete vermögen viel.
Sprichwort