Dieser Jesus, der vor euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.
Bibel
Die Übersetzer sind die Relaispferde der Bildung.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Nichts ist so tugendhaft wie das Ohr einer gefallenen Frau.
Alfred de Musset
Zoll: eine gestaffelte Einfuhrsteuer, die dazu bestimmt ist, den heimischen Erzeuger vor der Gier seiner Käufer zu schützen.
Ambrose Bierce
Je edler ein Ding, je mehr ist es gemein, Das spüret man an Gott und seiner Sonnen Schein.
Angelus Silesius
Das Gefühl des Glücks, hat damit zu tun, eine Herausforderung bestanden zu haben.
Holger Rust
Oft veranlaßt das törichte Lachen eines Dummkopfs sogar gute Menschen, so manches nicht zu tun.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Frauen fürchten nicht das Alter. Sie fürchten nur die Meinung der Männer über alte Frauen.
Jeanne Moreau
Ich habe die See zu lange gekannt, um an ihren Respekt für Anständigkeit zu glauben.
Joseph Conrad
Ich bin ein barbarischer Maler in einer barbarischen Zeit.
Karel Appel
Wer sich selbst rühmt, der kann nicht gewinnen.
Laozi
Wer seine Schwächen nicht kennt, hat eine Stärke zu wenig.
Lothar Habler
Die Revolution frißt, die Evolution verspeist ihre Kinder.
Manfred Hinrich
Auch nicht geschriebene Briefe kommen manchmal an.
Marie von Ebner-Eschenbach
Grabschrift für einen Bösartigen: Bleib stehen, o Wanderer! Hier liegt ein Mensch, der in der Blüte seines Lebens viel zu spät starb!
Otto Weiß
Mir ist ein Felsen vom Körper gefallen.
Rainer Calmund
Robert Kovac weiß alles über Miroslav Klose, aber Klose weiß auch alles über Kovac. Es ist also ein Vorteil und ein Nachteil gleichermaßen, dass wir und die Deutschen uns so gut kennen.
Slaven Bilić
Wer nicht vergessen kann, aus dem wird nichts Gescheites.
Søren Kierkegaard
Wenn man lange genug wartet, wird das schönste Wetter.
Sprichwort
Es gibt Dinge, die sind unbekannt und es gibt Dinge, die sind bekannt, dazwischen gibt es Türen.
William Blake
Claudia Schiffer ist der perfekte, idealisierte Durchschnitt. Ein bisschen die Gesichtslosigkeit unserer Zeit.
Wolfgang Joop