Groß sind die Werke des Herrn, kostbar allen, die sich an ihnen freuen.
Bibel
Wenn du zu hundert Prozent die Verantwortung für deine Erfahrungen übernimmst, gewinnst du zu hundert Prozent die Kraft, die Erfahrungen zu machen, die du machen möchtest.
Alan Cohen
Das Schönste, was es auf der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.
Albert Einstein
Lehrer sind wie Fixer, sie denken nur an ihren Stoff.
Anonym
Es muß verschiedene Rangstufen geben, da alle Menschen herrschen wollen und nicht alle es können.
Blaise Pascal
Wenn wir wollen, Was wir sollen, Wird die Pflicht Schwer uns nicht.
Bruno Alwin Wagner
Die soziale Marktwirtschaft ist nicht dazu da, jeden zu retten, der die Strukturkrise nicht meistert. Wir sind im Darwin'schen Jahr. Wer sich nicht anpasst, stirbt.
Frank Lehmann
Die Sorgenvögel horsten Am liebsten stets im Haus. Nach frisch umgrünten Forsten Wagt keiner sich hinaus.
Franz von Kobell
Die Vernunft mag noch so stolz und anmaßend sein – alles, was sie denkt, allen Stoff, den sie verarbeitet, verdankt sie doch dem Herzen, den Sinnen und der Einbildungskraft. Zur Vergeltung hat sie das Spiel a priori ersonnen und sucht sich in das Eroberte als Eigentum zu setzen.
Friedrich Maximilian Klinger
Die Leistungsträger rasen in Flugzeuge, als ob die Stewardeß der erste Preis wäre. Dann reißen sie sich um die Zeitungen, als könnten sie sich keine eigenen leisten. Und während des Fluges sitzten sie dann da mit ihrem Köfferchen, freudlos, stur, und kämpfen um die Armlehne.
Gabriele Henkel
Die Fliege, die nicht geklappt sein will, setzt sich am sichersten auf die Klappe selbst.
Georg Christoph Lichtenberg
Brauchen wir eigentlich noch einen Kanzler, wo wir Franz haben?
Harald Schmidt
Wie die Seele den Leib belebt und stärkt, so wärmen und stärken auch die Sonne, der Mond und die übrigen Planeten das Firmament mit ihrem Feuer.
Hildegard von Bingen
Jussi Björling ist einzigartig in der Leichtigkeit der Tongebung und der Noblesse des Timbres.
Jens Malte Fischer
In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust.
Johann Wolfgang von Goethe
Das erste unterscheidende Merkmal eines weisen Mannes besteht in der Erkenntnis, daß er sehr wenig weiß, daß es viele Menschen gibt, die viel gescheiter sind, als er, wobei er stets den Wunsch hat, zu lernen, zu erfahren, aber nicht zu belehren. Diejenigen aber, die den Wunsch haben zu belehren oder zu dirigieren, können weder gut lehren noch gut dirigieren.
John Ruskin
Der Christ muß für seine Feinde beten und nicht gegen sie.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Konfliktscheu im Kleinen? Konflikte im Großen!
Paul Mommertz
Gut in Schlecht zu verkehren, ist jedem bequem, doch in Gut umzugestalten, was schlecht, das ist eine gewaltige Tat.
Theognis
Die Furcht soll die Menschen vom Verbrechen abhalten, doch Zwangsarbeit und lebenslängliche Schande schrecken mehr ab als der Galgen.
Voltaire
Unberufene erkennt man daran, dass sie sich auf Berufene berufen.
Werner Mitsch