Zitate über Schatten

Der Herr behüte dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond in der Nacht.

Bibel

Mond Nacht Schatten Sonnen Tag

Ich glaube, dass nur international organisierte Verweigerung von Militär und Kriegsdienst ernsthafte Fortschritte bringen kann.

Albert Einstein

Kritik kratzt an der Weisheitspatina.

Alexander Eilers

Wenn der Verstand seine Rechnung abgeschlossen hat, setzt Empfindung die großen Zahlen ein, die er übersehen hat.

August Pauly

Die unklaren Sympathien und Antipathien, von welchen wir im Umgang mit Menschen geleitet werden, sind bei Somnambulen ausgesprochener und klarer; es ist die innere moralische Substanz der Menschen, wovon sie affiziert werden.

Carl du Prel

Natürlich kommt meine Musik aus Afrika, wie alle gute Musik hat sie da ihren Ursprung. Aus Europa kommen der Walzer und die Polka. Der Rest kommt aus Afrika.

Carlos Santana

Die Tugenden verlieren sich im Eigennutz, wie sich die Ströme im Meer verlieren.

François de La Rochefoucauld

O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.

Friedrich Hölderlin

Als Arzt muss man oft einschneidende Maßnahmen verordnen, ohne den Patienten dabei zu verletzen.

Gerhard Uhlenbruck

Auch den vertrautesten Freund verschone mit deinem Geheimnis: forderst du Treue von ihm, die du dir selber versagst?

Johann Gottfried Herder

Wenn man gleich die letzten Willen der Könige, wie uns die Geschichte lehrt, am wenigsten gelten lässt, so hat doch ein Privatmann eher Hoffnung auf die Zukunft zu wirken, besonders wenn er die Vorteile der Nachkommen gut versteht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wahrheit ohn' Erbittern, Rafft unsre Kraft empor, Gleich fruchtenden Gewittern.

Karl Friedrich Kretschmann

Die Schwachen wollen abhängig sein, um beschützt zu werden: wer die Menschen fürchtet, liebt die Gesetze.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wofür sich manche halten, das hielten sie in Wirklichkeit nicht aus.

Manfred Hinrich

Viele Bücher machen nicht gelehrt, viel lesen auch nicht, sondern gute Dinge und oft lesen, wie wenig es auch ist, das macht gelehrt in der Schrift und fromm dazu.

Martin Luther

Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der Mächtigere von beiden.

Napoléon Bonaparte

Gefühle gestalten, Begriffe beleuchten.

Paul Richard Luck

Gott hat jedem Menschen etwas gegeben, womit er andere glücklich machen kann.

Phil Bosmans

Der Sinn für das Komische verbindet.

Ralph Waldo Emerson

Zwei getrennte Gedanken sehen oft aus, als widersprächen sie sich; ein Vermittlungsstück würde sie in Einklang bringen.

Sully Prudhomme

Der Versuch, die Erntezeit über das ganze Jahr auszudehnen.

Wolfram Weidner