Gott hat keine Freude am Untergang der Lebenden.
Bibel
Das, was sich Neue Kunst nennt, sagt: Keine Ausnahme ohne Regel! – und sichert sich damit die Neuheit.
Alois Essigmann
Eine Frau, die einen großen Wagen fährt und zweifelt, ihn in eine schmale Parklücke manövrieren zu können. Ein Optimist ist einer, der glaubt, sie würde es nicht versuchen.
Anonym
Und gibst du ihnen ihr tägliches Brot, so fordern sie gleich ihre tägliche Butter.
Arthur Feldmann
Alles, was Gott schuf, das schuf er auch für uns.
Arthur Stahl
Selbstverständlich halte ich dafür, daß die Frauen, die passende Männer haben und von ihnen geliebt werden, nie ein Unrecht begehen dürfen; die andern aber begehen ein Unrecht an sich selbst, wenn sie den nicht wiederlieben, der sie liebt.
Baldassare Castiglione
Die Nasenlänge, die einer dem anderen voraus ist, bildet die Ursache für manche Verwicklungen unter den Menschen.
Ernst R. Hauschka
Leichter ist es Menschen zu finden, die freiwillig in den Tod gehen, als solche, die mit Geduld Schmerzen ertragen.
Gaius Julius Caesar
Bezit maakt onvrij. Besitz macht unfrei.
Gerd de Ley
Schlimmer als trübe Aussichten sind gar keine. Es herrscht totaler Nebel.
Hasso Plattner
Man muß dahin sehen, daß der Zögling aus eignen Maximen, nicht aus Gewohnheit, gut handle, daß er nicht bloß das Gute tue, weil es gut ist. Denn der ganze moralische Wert der Handlungen besteht in den Maximen des Guten.
Immanuel Kant
Nun so wäre denn endlich die Untersuchung in die Geheimnisse der Mathematik gehüllt, damit doch ja niemand so leicht wage, sich diesem Heiligtum zu nähern.
Johann Wolfgang von Goethe
Froh ist nur, wer geben mag.
Durch zu langes Schweigen öffnet sich dein Herz nur zaghaft, und die Worte fließen langsam über deine Lippen, die so lange verschlossen.
Katharina Eisenlöffel
Der Seemannsknoten hält das, was das Seemannsgarn verspricht.
Klaus Ender
Schmiegsam und geschmeidig ist der Mensch, wenn er geboren wird, starr, störrisch und steif, wenn er stirbt. Biegsam, weich und zart sind die Kräuter und die Bäume im Wachstum, dürr, hart und stark im Entwerden. Darum gehören Starre und Stärke dem Tode, Weichheit und Zartheit dem Leben.
Laozi
Charme ist mitgebrachter Sonnenschein.
Manfred Hinrich
Wo die Kraft nicht reicht, komme die Täuschung hinzu.
Pietro Metastasio
Wir stärken, solange wir jung sind, unsere Seelen mit Hoffnung; die Stärke, die wir so erwerben, befähigt uns später, Verzweiflung zu ertragen.
Thornton Wilder
Erst das Vergnügen und dann noch keine Arbeit.
Ute Lauterbach
Gesunder Durchschnitt: Mittelmaß zum Zweck.
Wolfgang Mocker