Ein Weiser gewinnet die Stadt der Starken und stürzet ihre Macht, darauf sie sich verlässet.
Bibel
Tu was für's Vaterland - wandere aus.
Anonym
Der Arbeiter ist des Arbeiters größter Teufel.
B. Traven
Petrus aber sprach: Was ich aber habe, das gebe ich dir.
Züchtige deinen Sohn, weil Hoffnung da ist; aber lass deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
Frauen vermengen unaufhörlich das Geringfügigste mit dem Wichtigsten, die Nebensachen mit den Hauptpointen, die Person und die Sache.
Bogumil Goltz
Silber und Gold habt ihr zum Gott gemacht.
Dante Alighieri
Wenn es klemmt - wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen.
Edward A. Murphy
Es gibt noch Richter in Berlin.
François Andrieux
Ein Fremdling bist du in der Welt, bis Liebe ihren Einzug hält.
Friedrich Löchner
Wolfgang Schäuble glaubt, dass er das mit dem Kriegsrecht schafft. Er will ein Feind-Strafrecht. Das heißt: Wir bekämpfen künftig auch innerstaatliche Kriminalität durch Kriegsrecht. Das ist eine vollkommen neue Dimension der Verbrechensbekämpfung. Ich gehe sogar so weit zu sagen: Schäuble hat sich auf den Weg zu einem neuen Völkerrecht begeben.
Gerhart Baum
Jene göttliche Erleuchtung, wodurch das Außerordentliche entsteht, werden wir immer mit der Jugend und der Produktivität im Bunde finden, wie denn Napoleon einer der produktivsten Menschen war, die je gelebt haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Glück ist, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft.
Lucius Annaeus Seneca
Anstand stünde der Wohlfahrtsgesellschaft wohl an.
Manfred Hinrich
Wer nicht will Unterdrückung und Tiefe leiden, wird Gott nie erfahren und Ihn darum nie loben können.
Martin Luther
Wenn erst alle Köpfe sich ans Denken gewöhnt haben, werden auch alle Irrtümer zutage kommen.
Maxim Gorki
Kein Königreich wird ohne Mühe gewonnen.
Peter Tremayne
Briefeschreiben ist wie Wetterleuchten; da verblitzt sich alles, und das Gewitter zieht nicht herauf.
Theodor Fontane
Der Kampf mit unseren Herzen ist der schwerste Kampf, den wir im Leben zu bestehen haben. Bleiben wir in ihm immer Sieger, so werden wir es gewiß in allen Verhältnissen bleiben, so tief sie uns auch beugen mögen. Aber es ist so süß, dem Zuge des Herzens nachzugeben, bis wir schaudernd den Abgrund erkennen, an dessen Rande wir uns befinden, wenn es zu spät ist.
Wilhelm Foerster
Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst – in andern Dingen ist es der zweite.
William Blake
Aphorismen sind Randbemerkungen, die es zu etwas gebracht haben.
Wolfram Weidner