Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Dem eig'nen Herzen dürfen sie nicht folgen.
Bibel
Herr Aljechin, bevorzugen Sie die Dame auf dem Brett oder auf dem Bett? Das kommt auf die Position an.
Alexander Aljechin
Schwindeln muss man können, wenn man Geschäfte machen will. Aber gründlich!
B. Traven
Auch die selbstbewußteste, erfahrenste und geschickteste Frau hat immer wieder das ängstliche Gefühl, ob sie dem Manne auch genügt. Der Mann pflegt dagegen von seiner Wirkung felsenfest überzeugt zu sein. Dafür genügt er meistens nicht.
Carl Hagemann
Wo keine Reue, da ist auch nicht Verzeihung. Bereu'n und das Bereute zugleich wollen, Das ist ein Widerspruch, das ist nicht möglich.
Dante Alighieri
Manche haben was im Kopf. Andere haben es nur im Kopf.
Erhard Blanck
Werden, Entwicklung, Entfaltung ist das allgemeine Gesetz der menschlichen Dinge, wie das der Natur.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Feder ist das mächtigste Instrument des kleinen Mannes.
George Gordon Byron
Letztlich bekommt jeder von uns genau das, was er verdient - aber nur die Erfolgreichen geben das zu.
Georges Simenon
Bomen zijn tralies voor de wind die niettemin ontsnapt. Bäume sind Gitter für den Wind – der dann doch entflieht.
Gerd de Ley
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.
Jean-Jacques Rousseau
Die feinste und wirksamste Schmeichelei ist die, welche aus der Hülle des Tadels zur Erscheinung kommt.
Joseph Julius Alexander Hermann Hüffer
Die Demokratie teilt die Menschen in Arbeiter und Faulenzer. Für solche, die keine Zeit zur Arbeit haben, ist sie nicht eingerichtet.
Karl Kraus
Prüfe deinen gestrigen Kassenbericht, und du wirst sehen, daß du bei den Menschen und beim Leben noch verschuldet bist.
Khalil Gibran
Schenkt Aufmerksamkeit! Die kann man nicht umtauschen.
Klaus Klages
Ein törichtes Leben ist undankbar und angsterfüllt; ganz eilt es in die Zukunft. Stulta vita ingrata est et trepida, tota in futurm fertur.
Lucius Annaeus Seneca
Wir können es nicht lassen, zu fragen, und das arme "Warum?" kommt hervorgekrochen, wandert hin und her, pflanzt sich auf da und dort. Ob von schüchterner, ob von kecker Art, ob es verweilt, sich vertieft oder nur flüchtig vorüberhuscht, ob es von Flüchen empfangen wurde oder mit lauten Jubelrufen – am Ende gleitet es immer unbefriedigt und beschämt in sein Nebelreich zurück.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der kluge Mann verliert niemals etwas, solange er sich selbst hat.
Michel de Montaigne
Bei solchen Anlässen kein Bier, das ist ja eine Katastrophe.
Rolf Rüssmann
Spontaneität sollte man nie dem Zufall überlassen.
Stefan Schütz
Die Freude flieht auf allen Wegen; der Ärger kommt uns gern entgegen.
Wilhelm Busch