So geht er jedem, der ungerechten Gewinn sucht; es kostet dessen Besitzer: das Leben!
Bibel
Mancher vergißt sich, nur um sich in Erinnerung zu bringen.
André Brie
Mit schlechten Waffen wird man nie gut kämpfen.
Baltasar Gracián y Morales
Das Leben gleicht einem Violinsolo in der Öffentlichkeit, für das man noch ein paar Griffe einstudieren muß.
Edward George Bulwer-Lytton
Manche Freiheit, die sich einer nimmt, ist eine Grenzverletzung der Frechheit.
Emil Baschnonga
Wollt! Menschenwille ist des Menschen Schicksal.
Ernst von Wildenbruch
Ohrfeigen mögen aus Mißverständnis gegeben werden, fallen aber Köpfe, so wollen wir wissen, wofür.
Friedrich Hebbel
Jugend nimmt die Dinge leicht zu ernst, und augenscheinlich nimmt sie die Frivolität zu ernst.
Gilbert Keith Chesterton
Immaterielles steht nicht mehr im Angebot, der Schein bestimmt das Sein.
Günter Ogger
Pflege das Leben, wo du es triffst.
Hildegard von Bingen
Ein Sonnenstrahl kann einen anderen Menschen aus mir machen.
Hugo von Hofmannsthal
Den Reiz des Verbotenen kann man nur auskosten, wenn man es sofort tut - morgen ist es vielleicht schon erlaubt.
Jean Genet
Wenn alle nur vernünftig stolz wären, es würde in der Welt nicht so niederträchtig hergehen.
Johann Gottfried Seume
Der April ist der rechte und gesegnete Monat des Gärtners. Die Verliebten sollen uns ungeschoren lassen mit ihrem vielgepriesenen Mai; im Mai blühen die Bäume und Blumen nur, aber im April schlagen sie aus; glaubt mir, dieses Keimen und Ausschlagen, diese Knospen, Knösplein und Keimlinge sind die größten Wunder der Natur.
Karel Capek
Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz.
Laozi
Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.
Lü Buwei
Finanzlage: Sie ist das Integral der Nichtanwendung der Grundrechenarten über die Zeit.
Manfred Rommel
Traube war ich, Getreten bin ich, Wein werde ich.
Notker III.
Diese verbreiteten Sado-Maso-Tendenzen sind mir ein absolutes Rätsel.
Peer Steinbrück
Einen Toten kannst du begraben, nicht aber ein Gerücht.
Sprichwort
Am Anfang war das Wort. Am Ende das Machtwort.
Wolfgang Mocker