Wer sich auf sein Herz verlässt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit gehet, wird entrinnen.
Bibel
Jeder ist verrückt. Man muss nur jemanden finden, der auf gleiche Art verrückt ist. Das ist der einzige Weg zum Glück.
Avra Wing
Es gibt keinen Staat wie groß und mächtig er auch sein möge, der ohne die anderen auszukommen vermag. Infolgedessen ist keine Politik ohne Zusammenarbeit möglich.
Charles de Gaulle
Abwesenheit bringt die Liebe zum Bewußtsein.
Charles Kingsley
Es ist auf Erden nichts zu geben, das des Nehmens wert ist, als das innerste Vertrauen.
Clemens Brentano
Wir überreden uns oft, jene zu lieben, welche mächtiger sind als wir; nichtsdestoweniger ist es der Eigennutz, welcher unsere Freundschaft erzeugt. Wir geben uns ihnen nicht deshalb hin, um ihnen Gutes zu erweisen, sondern um des Guten willen, das wir von ihnen erwarten.
François de La Rochefoucauld
Vielleicht wird durch Bekennen mehr Unheil angerichtet als durch Verschweigen.
Friedrich Löchner
In England ist das Interesse an der Ungleichheit der Pferde weitaus größer als an der Gleichheit der Menschen.
Gilbert Keith Chesterton
Der ganze Sport wird ins Pay-TV abwandern.
Helmut Thoma
Gewalt zwingt uns zum Gehorsam. Das ist das Bitterste für einen Menschen: bei allem Wissen keine Macht zu haben.
Herodot
Kritiker glauben tatsächlich, man habe nichts anderes zu tun, als ihnen im Schweiß unseres Angesichts ihr tägliches Brot zu verdienen.
Josef Kainz
Wenn Erzieher ihren Zöglingen die Schwärmerei widerraten, so tun sie im Gunde kaum etwas anderes, als sie zur Herzensträgheit anleiten.
Karl Gutzkow
Beschimpfe jemanden nicht als Dummkopf – versuche stattdessen, den Löwen in ihm zu wecken.
Pavel Kosorin
Ich bin in Asien bekannter als Gott.
Pelé
Es wird viel Unglück geheuchelt, aber noch mehr Glück.
Peter Sirius
Der größte Fehler ist, wenn man sich keines Fehlers bewusst ist.
Peter Tremayne
Wir sind halt wieder an unserer eigenen Blindheit gescheitert.
René Rydlewicz
Verlangt eine Kuh, dann bekommt ihr doch leicht ein Kalb.
Sprichwort
Anderer Fehler sind gute Lehrer.
Ein armer Tibeter hatte wenig Veranlassung, seinen reichen Gutsherrn zu beneiden oder anzufeinden, denn er wußte, daß jeder die Saat aus seinem früheren Leben erntet Wir waren schlicht und einfach glücklich.
Tendzin Gyatsho
Wenn die Kirche etwas feiert, da nn feiert sie irgendein Leiden.
Thomas Häntsch