Wenn der Augenblick es erfordert, mach den Mund auf und rede! Du brauchst dein Wissen nicht zu verstecken.
Bibel
Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen zu wählen.
Anonym
Gott ist das Vollkommenste, was es gibt; da ein Gott, der bloß gedacht wäre und nicht existierte, weniger vollkommen wäre als ein Gott, den es gibt, muß also Gott existieren.
Anselm von Canterbury
Menschen, die sich ethisch verhalten, sind glücklicher als solche, die das nicht tun.
Dalai Lama
Ein glühend Herz gibt nimmer sichern Rat.
Ernst Schulze
Quisquis praesumitur bonus ist der heidnische Grundsatz der Menschenliebe und Menschenwürde; wehe aber einer Christenheit, die ihn ins Gegenteil verkehrt: Quisquis praesumitur malus.
Ernst Siegfried Mittler
Siehst du nun endlich ein, daß jeder mehr sich als den Nächsten liebt?
Euripides
Weise werden ist nicht schwer, gehst du bei Weisen in die Lehr'.
Friedrich Löchner
Ein Idiot, der keine Karriere gemacht hat.
Gabriel Laub
Ich weiß, dass das Aufknöpfen einer Bluse einer jener furchtbaren Augenblicke ist, der der Einbildungskraft freies Spiel läßt, dann aber das Erwartete mit dem Gesehenen konfrontiert.
Gotthold Ephraim Lessing
Schon die jetzigen Kinder und Jugendlichen werden pausenlos Katastropheneinsätze jahraus und jahrein erleben.
Herbert Gruhl
Es gibt eine wichtige ungeheure Weltgeschichte, die der Sterbenden; aber auf der Erde werden uns ihre Blätter nicht aufgeschlagen.
Jean Paul
Ford're niemand mein Schicksal zu hören!
Karl von Holtei
Gibst du dich nicht, stiehlst du.
Manfred Hinrich
Auch was man nicht kann, muß man auf die rechte Art nicht können. Auch unser Nichtkönnen kann eine Kraft sein oder dazu verwandelt werden.
Moritz Heimann
Dein Gesicht sei offen – deine Gedanken verschlossen.
Philip Dormer Stanhope
Der Hund geht immer mit dahin, wo er Kochen bekommen hat.
Sprichwort
Der Narr glaubt, daß alle Narren sind.
Talmud
Freiheit ist der Luxus der Furchtlosen.
Walter Ludin
Sage mir, was du von Staats wegen nicht lesen darfst, und ich sage dir, wie man dir eine Grube gräbt.
Wilhelm Schwöbel
Das Landleben ist vorzuziehen, denn dort sehen wir die Werke Gottes, aber in den Städten wenig mehr als die Werke der Menschen.
William Penn