Zitate über Tragen

Fürwahr er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wurde.

Bibel

Krankheit Plagen Schlagen Schmerz Tragen

Höfliche Anerkennung für diejenigen, die uns ähnlich sind.

Ambrose Bierce

Schwach anfangen und dann unheimlich stark nachlassen.

Anonym

Wer aber seine Gesinnung in die Paragraphen einer brutalen Polizeiverordnung schnürt, der wird überall auf Brutalität stoßen.

Bettina von Arnim

Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen.

Denis Diderot

Eine ganze Liebe wiegt viele geteilte auf – aber nicht umgekehrt.

Emil Gött

Schon mancher ist von den großen Stücken, die man auf ihn gehalten hat, erschlagen worden.

Gabriel Laub

Alles um Liebe hinzugeben, ist süßester Gewinn.

Gertrude More

Wer niemals einen Rausch gehabt, Der ist kein braver Mann; Wer seinen Durst mit Achteln labt, Fang' lieber gar nicht an.

Joachim Perinet

Verachte das Geld nicht. Wir können ohne das Geld nicht leben.

John Knittel

Herbert Wehner war der pflichtbewussteste von allen Abgeordneten. Er saß von der ersten bis zur letzten Minute auf der ersten Bank der SPD-Fraktion und verfolgte die Sitzung.

Karl Carstens

Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich; jede unglückliche Familie jedoch ist auf ihre besondere Weise unglücklich.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Guten Morgen... Gute Nacht, dies ist das Leben.

Lucius Annaeus Seneca

Ein Unternehmer hat öffentliche Aufgaben zu erfüllen, er trägt Verantwortung und muss sich einbringen.

Ludwig Görtz

Mein Werden, meine Bleibe.

Manfred Hinrich

Doppelt hält besser.

Ovid

Für gewöhnlich handelt es sich bei Traumfrauen um eine optische Täuschung.

Peter Ustinov

Das Gehirn des zivilisierten Menschen ist ein Museum einander widersprechender Wahrheiten.

Remy de Gourmont

Manche Leute haben nicht das Recht, recht zu haben. Denn jeder muß erst den gesamten Bildungsweg zurücklegen.

Walter Calé

Es gibt keine Weinsorte, die dem Trollinger das Wasser reichen könnte.

Werner Mitsch

Reisen: Flucht aus der eigenen Alltäglichkeit in die Alltäglichkeit anderer.

Wieslaw Brudzinski