Laß dich nicht zu klug dünken, jedermann zu tadeln!
Bibel
Der Edelmann glaubt, daß die Jagd ein großes Vergnügen sei. Der Reitknecht ist anderer Ansicht.
Blaise Pascal
Ach, seht doch, wie sich alles freut, es hat die Welt sich schön erneut! Der Lenz ist angekommen.
Christian August Vulpius
Hat schon irgend ein Zurechnungsfähiger das Wort vom Volk der Denker zu erschüttern gewagt?
Edward George Bulwer-Lytton
M. H.! Die Anschauungen über Raum und Zeit, die ich Ihnen entwickeln möchte, sind auf experimentell-physikalischem Boden erwachsen. Darin liegt ihre Stärke. Ihre Tendenz ist eine radikale. Von Stund′ an sollen Raum für sich und Zeit für sich völlig zu Schatten herabsinken und nur noch eine Art Union der beiden soll Selbständigkeit bewahren.
Hermann Minkowski
Was du besitzest, kann ein Raub des Schicksals sein, Was du besaßest, bleibt für alle Zeiten dein.
Hieronymus Lorm
Man soll auf folgende Symptome achten: Zuerst auf das Gesicht des Kranken, ob es so aussieht wie das eines gesunden Menschen.
Hippokrates von Kós
Die Ernte kannst du nicht ändern wohl aber was du aussäst, denn nur du kannst deine Einstellung ändern.
Jack Canfield
Wenn man zu was zu gebrauchen ist, langweilt man sich nicht. Wenn man zu nichts zu gebrauchen ist, stört man.
Jean Giono
Man hatte das unerbittliche Muss, die harte Schule des Lebens durchmachen müssen, die den Charakter des Künstlers formt.
John Knittel
Die Stille der Heiligen Nacht ist gewichtiger als der Lärm der ganzen Weltgeschichte.
Josef Eger
Die Frohnatur verschenkt ihr Lächeln, aber es wächst ihr immer wieder nach.
Karin Heinrich
Die Menschen sind die Produzenten ihrer Vorstellungen, Ideen pp., aber die wirklichen, wirkenden Menschen, wie sie bedingt sind durch eine bestimmte Entwicklung ihrer Produktivkräfte und des denselben entsprechenden Verkehrs bis zu seinen weitesten Formationen hinauf. Das Bewusstsein kann nie etwas Anderes sein als das bewusste Sein, und das Sein der Menschen ist ihr wirklicher Lebensprozess.
Karl Marx
Herz an Herz - vermindert Schmerz.
Klaus Ender
Behalte den Weg zum Ziel im Auge, akzeptiere auch Umwege; pass auf, dass Du nicht auf Abwege gerätst, die Dir den Weg zum Ziel versperren.
Marliese Zeidler
Die Menschen schelten einander so unermüdlich, weil einer des anderen Spiegel ist.
Maxim Gorki
Das Kopieren eines anderen im sittlichen Verhalten oder in der Lebensführung ist von Übel.
Oscar Wilde
Auch ein Gedanke kann zur Lawine werden.
Peter Sirius
Leuchtende Tage: nicht weinen, weil sie vorüber, sondern lächeln, daß sie gewesen.
Rabindranath Thakur
Tugend ist Tauglichkeit, Tüchtigkeit zu einem edlen, guten Endzweck.
Samuel Smiles
Der eine füttert den Gaul, der andere muss ihn satteln.
Sprichwort