Zitate über Jesus

Alle, die Gottes überreiche Gnade annehmen und die es sich schenken lassen, von Gott angenommen zu sein, werden durch Jesus Christus das Leben gewinnen!

Bibel

Annehmen Christus Gnade Jesus Schenken

Wo Licht in den Menschen ist, scheint es aus Ihnen heraus.

Albert Schweitzer

Lachen ist die beste Medizin gegen alles Übel in der Welt.

Curt Goetz

Nüchtern sein und zweifeln, das ist der Kern der Weisheit.

Epicharm

Die Tragweite unserer Gefühle hängt von ihrer Tiefe ab.

Ernst Ferstl

Nur wer die Welt in ihrer Tiefe versteht, wird in ungeahnte Höhen vordringen können.

Ernst Ferstl

Die Gräten sind die Rache der Fische.

Erwin Koch

Eine der wichtigsten Formen psychiatrischer Behandlung sind kosmetische Operationen.

Gerhard Kocher

Man kann mit jedem auskommen, vorausgesetzt, er greift einen nicht gerade in die Tasche.

Harry Thürk

Und wenn ihr für 100000 Franken Handwerk besitzt, zögert nicht, die Gelegenheit wahrzunehmen, wo ihr noch für einen Sou dazukaufen könnt.

Jean Auguste Dominique Ingres

Es ist ein großes Ding um das Haben. Der Mensch allein hat, aber darum ist auch der Mensch allein schuldig.

Johann Heinrich Pestalozzi

Der gesunde Menschenverstand ist der Menschheit Genie.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich lobe eine reine, gute, gemeine Hausspeise.

Martin Luther

Kino ist Mathematik.

Ousmane Sembène

Das Mögen des Möglichen wirkt das Wirkliche.

Peter Cerwenka

Der Auftrag unseres Lebens lässt sich in zwei Worten fassen: Halte durch!

Peter E. Schumacher

Das ist der Fluch aller Frauen, denn Männer sind unbeständig. Sie kommen und gehen, und kümmern sich nicht um das Leid, das sie hinterlassen.

Peter Tremayne

Gott schuf die Nacht, doch der Mensch schuf das Dunkel.

Spike Milligan

Wer nichts als Mechanismus in der Welt entdeckt, verkennt in der verhängnisvollsten Weise das Geheimnis des ganzen Weltalls.

Thomas Carlyle

Sicherheit erreicht man nicht, indem man Zäune aufrichtet, Sicherheit gewinnt man, indem man Tore öffnet.

Urho Kekkonen

Gelb beunruhigt den Menschen, regt ihn auf und zeigt den Charakter der in der Farbe ausgedrückten Gewalt, die schließlich frech und aufdringlich auf das Gemüt wirkt. Diese Eigenschaft des Gelbs, welche große Neigung zu helleren Tönen hat, kann zu einer dem Auge und dem Gemüt unerträglichen Höhe und Kraft gebracht werden. Bei dieser Erhöhung klingt es (das Gelb; d.Red.) wie eine immer lauter geblasene Trompete oder ein in die Höhe gebrachter Fanfarenton.

Wassily Kandinsky