Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Bibel
Gebt mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde.
Archimedes
Ich habe mich nie besser gefühlt.
Douglas Fairbanks senior
Zittre, du großes Österreich, Vor deinen kleinen Beamten!
Eduard von Bauernfeld
Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst.
Hans Christian Andersen
Es gibt Menschen, die reden nur mit den Zähnen.
Hans Ulrich Bänziger
Ich würde der Deutschen Krebshilfe ja gerne 5.000 Mark spenden. Aber ich befürchte, die nehmen mein Geld nicht.
Hella von Sinnen
Man bleibt furchtbar allein, wenn man in der Seele des andern nicht wie in seiner eigenen wohnen kann.
Hermann Hoster
Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert, doch die Weisheit der Katzen ist letztlich um ein weites größer.
Hippolyte Taine
Zeichnen ist Weltsprache. Es zwingt zur Beobachtung, zum Nachdenken, Wahrnehmen und Begreifen. Es öffnet das geistige Auge und lehrt die Botschaft verstehen, womit Blatt und Grashalm, Muschel und Kristall uns ihre Schönheit, Grazie und Zweckmäßigkeit verkünden. Zeichnen bildet den Geist.
James Liberty Tadd
Ihr seid alle gleich, ihr Weiber! Man kann von euch verlangen, was man will, ihr müsst immer was dagegen sagen.
John Knittel
Ein Aphoristiker ist Jemand, der andere in seine Gedankengänge hineinzieht und dann allein lässt.
Jürgen Wilbert
Es gibt keine politische Bewegung, die nicht gleichzeitig auch eine gesellschaftliche wäre.
Karl Marx
Ich habe meine Schuhe bei mir und kann trainieren.
Mark van Bommel
Nur wenn ein Mensch beide Augen zudrückt, drücken wir ein Auge für ihn zu. Nur wenn er nichts mehr hören kann, reden wir Gutes von ihm.
Moritz Gottlieb Saphir
Hier aufm Land isses schön. Hier gibt es keine Erdbeben, keine Waldbrände, keine Hurrikans. Ich warte jetzt nur noch ein bisschen, bis der Meeresspiegel steigt, und dann stelle ich mir ein Wasserflugzeug vor die Haustür.
Rötger Feldmann
Schuld lässt sich nicht in Prozenten ausdrücken.
Siegfried Lenz
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muß man es vorwärts.
Søren Kierkegaard
Goethes Einwand gegen Beethovens Weltverachtung: wer die menschliche Gesellschaft detestabel findet, macht sie eben dadurch auch nicht genußreicher.
Ulrich Erckenbrecht
Wer sich durchsetzen kann, braucht nicht zu kämpfen.
Ute Lauterbach
Er fiel um. Wie steht er jetzt da?
Werner Mitsch