Weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch verlassen.
Bibel
Wenn Liebe ein Duft ist, so ist die Blume, die ihn verströmt, die schönste der Schöpfung.
Alfred de Musset
Auch Einbeinige können mit beiden Beinen auf dem Boden stehen
Anke Maggauer-Kirsche
Regen am Margareten-Tag bringt dem Bauern Müh' und Plag'.
Anonym
Merkwürdig, wie blind die Menschen sind! Die Folterkammern des finsteren Mittelalters flößen ihnen Abscheu ein; auf ihre Arsenale aber sind sie stolz.
Bertha von Suttner
Liebe, und Liebe allein, ist das Darlehen für Liebe.
Edward Young
Ich bin verrückt, aber ich bin es mit dem Herzen auf dem Verstand...
Elmar Kupke
Die Phrase ist ein Gemeinplatz, die alles auf einen Nenner bringt.
Emil Baschnonga
Es steckt viel Falsches im Lobe, daß man es füglich mit Mißtrauen entgegennehmen sollte.
Francis Bacon
Reue zürnt man dem Himmel nicht ab.
Friedrich Schiller
Kein Anstand ohne Abstand.
Hellmut Walters
Man wird sich auf keine Abenteuer einlassen, sondern immer auf die Karte der Sicherheit setzen, des minimalen Risikos.
Helmut Schelsky
Die Arbeit ist die äußere Erscheinung des innern Menschenlebens; sie soll dieses innere Leben nicht nur darstellen, sie soll es auch fördern. Sie soll den Menschen stark, aber nicht roh, bedächtig, aber nicht eigensüchtig, sorgfältig, aber nicht einseitig, kleinlich und ängstlich machen; sie soll den Bedürfnissen des Lebens ihre Befriedigung verschaffen; sie soll die Reize und Annehmlichkeiten des Lebens durch die Folgen ihrer Anstrengung erhöhen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Nur der Gegenstand der wahren Liebe entwickelt und offenbart auch das wahre Wesen des Menschen.
Ludwig Feuerbach
Wille zum Mißverstehen scheut keine Mühe.
Manfred Hinrich
Unser Leben ist das, wozu es unser Denken macht.
Marcus Aurelius
Ein Geist, der mit verschiedenen Geschäften umgeht, kann sich nicht sammeln.
Martin Luther
Früher hatte er Mühe Omelett von Hamlet zu unterscheiden.
Max Merkel
Jede öffentliche Unordnung kommt vom Mangel an Arbeit.
Paul-Louis Courier de Méré
Ein weibischer Mann ist unendlich unerträglicher als ein männliches Weib.
Theodor Gottlieb von Hippel
Es ist das Wesen der Liebe, dass sie des Leides bedarf, um bestehen zu können.
Walter-Gerd Bauer