Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Bibel
Ich hatte immer eine starke Sehnsucht nach Normalität.
Alanis Morissette
Mensch, hüte dich vor dir. Wirst du mit dir beladen, Du wirst dir sicher mehr als tausend Teufel schaden.
Angelus Silesius
Zärtlichkeit: hoffentlich höre ich nirgends auf!
Anke Maggauer-Kirsche
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können.
Ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?
Die Balance zwischen dem, was in Brüssel und was auf nationaler Ebene entschieden wird, hat sich auf ungute Weise verschoben.
Edmund Stoiber
Mit der Unterdrückung der Freiheit schmieden die Diktatoren die Waffen für ihren eignen Untergang.
Erich Limpach
Verhängnisvolle Enthaltsamkeit: Immer mehr führen ein platonisches Leben.
Ernst Ferstl
Ein kalte Frau läßt einen Mann entweder erfrieren oder verbrennen.
Gerd W. Heyse
Der Kosmos ist derart teuer, daß nur ein Gott ihn sich leisten kann.
Gregor Brand
Als ich begann, war ich ein schlechter Schauspieler.
Harrison Ford
Wenn diese Schiedsrichter ein Gewissen haben, dann ein schlechtes.
Heiner Brand
Der Mensch ist entweder Opfer seines Schicksals oder Meister seiner Bestimmung.
Herbert Spencer
Das Wesentliche ist der Gedanke, Worte, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe, zu meinen zu machen. Als wären sie in mir entstanden. Von mir gefühlt, empfunden und gedacht. Wenn das zum Ausdruck kommt, dann ist es egal, ob man beim Sprechen liegt oder sitzt.
Johanna Wokalek
Du kannst ja Gefühle und Gedanken nicht befehlen, sie sind da, sie kommen, ob du willst oder nicht, können quälen oder Hoffnung bringen.
Katharina Eisenlöffel
Die Sinne kann man wecken; doch wo der Mut schläft, da ist es ein Todesschlaf.
Ludwig Börne
Die Welt der Kleinbürger ist toleranter als die der Aussteiger.
Michel Houellebecq
Der Frühling rezensiert den Winter, ihm folgt der Sommer auf der Spur. Wo jener endet, da beginnt er: Das heißt Kritik in der Natur
Robert Schumann
Schicke den Sohn, welchen du am meisten liebst, auf Reisen.
Sprichwort
Aus nichts wird nichts, das merke wohl, Wenn aus dir etwas werden soll.
Wandsbecker Bothe