Welcher verheiratet, der tut wohl; welcher aber nicht verheiratet, der tut besser.
Bibel
Die Wissenschaftler sind das Salz dieser Welt, die Künstler seine Süße.
Andrzej Majewski
Wer nachts schläft, muß sich nicht wundern, wenn er tagsüber arbeiten muß.
Anonym
Wir sind alle Nichtsnutze, das heißt, wir tun nichts, was uns nicht nützt.
Stoichkov zeigt mit seinen Augen auf die Bank.
David Pleat
... wäre die Vorstellung zu kühn, daß alle warmblütigen Tiere aus einem Faden des Lebens entstanden sind, den die Große Erste Ursache mit Lebenskraft ausgestattet hat...
Erasmus Darwin
Kostbares Leben. Jede Sekunde Dasein hat Ewigkeitswert.
Ernst Ferstl
Gesinnung vererben gilt mehr als Gut hinterlassen.
Ernst Siegfried Mittler
Fußball ist kein Schachspiel.
Franz Beckenbauer
Natur spricht laut in Wort und Schrift, Du mußt nur Windeswehen Und Duft und Klang und Wald und Trift Und Fels und Meer verstehen.
Hermann Rollett
Das Gefühl findet, der Scharfsinn weiß die Gründe.
Jean Paul
Für Sorgen sorgt das liebe Leben Und Sorgenbrecher sind die Reben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich empfand die Schwerelosigkeit als äußerst angenehm... Die Tatsache, dass man dieses seltsame Phänomen da oben als so natürlich empfindet, bezeugt, wie schnell der Mensch sich einer neuen Umgebung anpassen kann. Dieser Zustand ist sogar so angenehm, dass wir schließlich scherzhaft meinten, der Mensch könne leicht süchtig danach werden. Ich zumindest könnte es.
John Glenn
Erfindungsgabe ist der einzige Beweis von Genie.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Auf dem Selbsterkenntnisweg verwechselt man sich leicht.
Manfred Hinrich
Anfechtungen sind Umarmungen Gottes.
Martin Luther
Was macht letztlich eine glänzende Lüge aus? Doch schlichtweg die Tatsache, dass sie ihr eigener Beweis ist. Wer so fantasielos ist, dass er seine Lüge erst noch beweisen muss, soll sich lieber gleich an die Wahrheit halten.
Oscar Wilde
In jedem Menschen herrscht diejenige Tiernatur, die in ihm meistausgebildet ist.
Paracelsus
Bosheit ist niemals einsam, Sie hat einen ständigen Begleiter, den Neid.
Peter E. Schumacher
Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes.
Rudolf Steiner
Frauen wollten ihn bloß einwickeln, um dann seine Gefühle zu verletzten und seine Abhängigkeit auszunutzen.
Wolfgang A. Gogolin