Das Innere des Thoren ist wie ein Wagenrad und seine Gedanken wie eine umlaufende Axe.
Bibel
EDV: Ende der Vernunft.
Anonym
Die Zeit ist die Rippe, aus der ich, wie der Herr, Wesen aus Fleisch und Blut machen soll.
Arthur Feldmann
68 war eine hysterische Hasskampagne gewürzt mit den Errungenschaften der sechziger Jahre, Pille, Pop und pralles Taschengeld.
Bettina Röhl
Es ist gut, daß es in der Welt Gutes und Schlechtes gibt; sonst wäre man verzweifelt beim Abschied vom Leben.
Charles de Montesquieu
Wenn ein Gesetz nicht notwendig ist, ist es notwendig, das Gesetz nicht zu erlassen.
Ist dies das Land nicht, das ich zuerst berührte? Ist dies mein Nest nicht, wo ich so süß genährt worden? Ist's nicht das Vaterland, worauf ich baue, die gütige, fromme Mutter, das meiner Eltern Staub in sich birgt?
Francesco Petrarca
Edle Seelen werden, wenn sie in der Liebe Unglück haben, um so empfänglicher für die Reize der Freundschaft.
Friedrich Spielhagen
Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne.
Jean Paul
Nicht die Liebe, wenn sie einmal entschlafen, aber immer wieder läßt sich der Haß erwecken.
Johann Jakob Mohr
Ja! laßt mich meiner Qual! Und kann ich nur einmal Recht einsam sein, Dann bin ich nicht allein.
Johann Wolfgang von Goethe
Sie scheinen mir aus einem edlen Haus: Sie sehen stolz und unzufrieden aus.
Nichts ist dem Auge so schön wie die Wahrheit der Seele. Nichts ist so häßlich und so wenig mit dem Verstande zu vereinbaren wie die Lüge.
John Locke
Mißtraue den Glattzüngigen, die sich aus allem herauszureden suchen.
Konfuzius
Die Liebe ist ein sehr wirksames Schönheitsmittel.
Louisa May Alcott
Die neue Revolution heißt Denken.
Manfred Hinrich
In der Welt, sagt Monsieur X., haben sie drei Sorten von Freunden. Freunde, die sie lieben, Freunde, die sich nicht um sie kümmern, und Freunde, die sie hassen.
Nicolas Chamfort
Mancher müßte in einem Zerrspiegel schauen, um erträglich auszusehen.
Ödön von Horváth
Der Tod ist, nach der seelischen Seite hin betrachtet, das Hineinbeziehen und das Sich-auflösen des Äußerlichen im Innerlichen.
Paul Richard Luck
Über dem Rettungsschirm ist nur noch der blaue Himmel.
Stefan Homburg
Tut mädchenhaft, sagt immer nein und nehmt!
William Shakespeare
