Bekehrt euch nun zu mir, so will ich mich auch zu euch kehren, spricht der Herr.
Bibel
Verdienen – das bedeutet Anspruch auf etwas haben, was ein anderer bekommt.
Ambrose Bierce
Kunst kommt nicht vom Können, sondern vom Müssen.
Arnold Schönberg
Die Natur entwickelt sich nicht auf die Vorherrschaft der Besten hin.
Bernard Werber
Täglich und stündlich geschieht ganz wörtlich genommen namenlos mehr Gutes als die Lästerer wahrhaben wollen.
Christine Busta
Ein Scherz ist ein Nachwort zu einem Gefühl.
Friedrich Nietzsche
Ja, der Krieg verschlingt die Besten.
Friedrich Schiller
Die wahre Philosophie ist der freie Geist des Lebens, entbunden aller Systematik, allem Formalismus, die Schulphilosophie dagegen ist Scheinphilosophie.
Georg Anton Friedrich Ast
Es ist das Detail, das unterhält und lebendig macht.
Georges Braque
Der Frieden und die Andacht der letzten Fuge sind überwältigend. Er moduliert nie im konventionellen Sinn, lässt aber den Eindruck eines expandierenden Universums entstehen.
Glenn Gould
Was wir geben, kann uns nicht genommen werden.
Gunter Preuß
Da hört niemand zu, was? Können Sie meine Stimme hören?
Heinrich Lübke
Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt zwei Mittel, um unter der Armut nicht zu leiden: seinen Besitz vergrößern und seine Bedürfnisse vermindern. Ersteres ist nicht in unserer Macht, das zweite aber immer.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn man die Natur gewähren läßt, wird sie von selbst mit allen Störungen fertig.
Molière
O, suche nie dein Gück im Weltgewimmel: je tiefer in dich zurück, je höher im Himmel.
Otto Ludwig
Warum schlüpfen Sie nicht aus Ihren nassen Kleidern in einen trocken Martini?
Robert Benchley
Betteln ist ein Orden, darin sind viele Herren geworden.
Sprichwort
Die italienische Sitte, eine zweistündige Oper durch eine Stunde Ballett zu unterbrechen, ist durch unsere geringe Aufnahmefähigkeit bedingt.
Stendhal
Er versuchte unperfekt zu wirken, was ihm perfekt gelang.
Walter Ludin
Hüte dich, Mensch, daß sie dich nicht lieben wie ein schönes Tier, nicht aus Liebe, sondern aus Habsucht.
Walther Rathenau