Ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben.
Bibel
Wer weder sein Telefon noch sein Badezimmer noch sein Auto benutzen kann.
Anonym
Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten.
Bertolt Brecht
Der Idealist weiß nicht, wohin er geht, ist aber unterwegs.
Carl Sandburg
Wir bieten, einer dem andern, ein genügend interessantes Schauspiel.
Epikur
Nur was ich selbst hervorgebracht und immer wieder aufs neue mir erwerbe, ist für mich Besitz.
Friedrich Schleiermacher
Zynisch handeln ist schimpflich, aber zynisch reden bedeutet im Geschäft manchmal eine große Zeitersparnis.
Georg von Siemens
Die Liebe beruht auf einer starken Übertreibung des Unterschieds zwischen einer Person und allen anderen.
George Bernard Shaw
Ein von Natur schlaffer oder durch Geistesknechtschaft gelehrter Luxus und Eitelkeit erschlaffter und gekrümmter Charakter wird sich nie zum Idealismus erheben.
Johann Gottlieb Fichte
Der Frauen Liebe nährt das Kind, den Knaben ziehn am besten Männer.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Vergeudung aller Vergeudungen ist die Vergeudung der Arbeit.
John Ruskin
Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe.
Jonathan Swift
Chefs sind auch nur Menschen - sie wissen es nur nicht.
Karl Schwarzer
Es sind kleine Züge des Wesens, kleine Aufmerksamkeiten, kleine Bestrebungen, durch die man am sichersten Liebe gewinnt und erhält.
Karoline Stille
Analyse ist kein Säurebad.
Manfred Hinrich
Der Faust wird die Hand nicht geglaubt.
Denn so weit läßt man sich das Lob anderer wohl gefallen, als man selber etwas meint imstande zu sein, auch etwas Ähnliches zu leisten, wer aber über diese Schranken hinausgeht, der wird beneidet und bezweifelt.
Perikles
Politiker werden immer mehr von Jugend an zu parteiabhängigen Berufspolitikern, Selbständigkeit und Qualität nehmen ab.
Richard von Weizsäcker
Wenn sich die Eltern um ein Ei streiten, wird das Kind nie ein Huhn besitzen.
Sprichwort
Das Morgengrauen kann die Vögel nicht täuschen.
Das Erfinden neuer Wörter ist bedeutend leichter als das Herausfinden neuer Wahrheiten.
Ulrich Erckenbrecht