Ich nehme die Verantwortung an, die ihr mir gegeben habt, um der Führer dieses Landes zu sein, des großartigsten Landes in der Geschichte der Menschheit.
Bill Clinton
Jemand, der seine Gemütsbewegungen angemessen mitteilt und dessen Gedanken so angenehm und natürlich sind, daß wir geneigt sind, ihnen zuzustimmen, ist uns auch eine liebenswerte Gesellschaft.
Adam Smith
Man kann auch Marie heißen und trotzdem jemand Besonderes sein.
Amélie Nothomb
Zeige mir, wie du baust, und ich sage dir, wer du bist. (Wenn wir uns dieses Gebäude ansehen und uns fragen, was es über den Architekten aussagt, der es gebaut, und den Bauherrn, der es in Auftrag gegeben hat, kommen wir zu einem eindeutigen Ergebnis: Der eine wie der andere muss ein Liebhaber klarer Linien sein...)
Christian Morgenstern
Meine Kunst lasse ich nicht liegen, ich müßte mir ewige Vorwürfe machen!
Clara Schumann
Es gibt eine Grenze, von der ab Geduld keine Tugend mehr ist.
Edmund Burke
Die Intelligenz steht höher als der Wille, aber dieser muß zuerst gebildert werden, damit er ihren Auftrag zu erfüllen vermöge.
Ernst von Feuchtersleben
Oft führ man gern aus seiner Haut. Doch wie man forschend um sich schaut, erblickt man ringsum lauter Häute, in die zu fahren auch nicht freute.
Eugen Roth
Die Aufgabe des guten Arztes besteht darin, dass er das Notwendige tut und dass er das Überflüssige läßt.
Ferdinand Hoff
Wie lange darf ein junges Mädchen in den Spiegel sehen? So lange als sie sich wie eine Fremde vorkommt.
Friedrich Hebbel
Ich habe es sehr deutlich bemerkt: Ich habe die Meinung wenn ich liege und eine andere wenn ich stehe. Zumal wenn ich wenig gegessen habe und matt bin.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Freiheit gleicht jenen derben und saftreichen Nahrungsmitteln, oder jenen edlen Weinen, welche die daran gewöhnten robusten Naturen ernähren und kräftigen, während sie die Schwachen und Zarten überwältigen, berauschen und zu Grunde richten.
Jean-Jacques Rousseau
Hoch ist der Doppelgewinn zu schätzen: Barmherzig sein und sich zugleich ergötzen.
Johann Wolfgang von Goethe
O wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen, wie gebrechlich ihr Glück, wie nichtig all unser Streben!
Marcus Tullius Cicero
Von einem Menschen, der das Geld verachtet, zu einem wirklich Anständigen ist noch ein weiter Weg.
Nicolas Chamfort
Das praktische Jahrhundert Wo lodert noch im Herzen wilder Brand?! Nur lind und lauwarm rieseln unsre Triebe; Verlor man sonst aus Liebe den Verstand, Verliert man heute aus Verstand die Liebe.
Oskar Blumenthal
Wie erstaunt ist mancher Gatte darob, der er die dumme Frau besitzt, die er gewählt!
Otto Weiß
Deuten heißt, einen verborgenen Sinn finden.
Sigmund Freud
Wo man das Recht hinauswirft, hält der Schrecken Einzug.
Sprichwort
Auch der Schnee von gestern fiel einst frisch vom Himmel.
Walter Ludin
Wenn die Braut mehr als eine Million in die Ehe einbringt, glaubt an eine Liebesheirat kein Schwein mehr.
Werner Mitsch