Amerika steht an Ihrer Seite, jetzt und für immer.
Bill Clinton
Jazz ist Jim Crow. Er gehört in eine andere Ära, eine andere Zeit und an eine andere Zeit. Wir spielen free music.
Albert Ayler
Wenn es möglich ist, nicht zu sterben, hat man die Pflicht, nicht zu sterben. Warum? Im Interesse der Lebenden, die dich lieben.
Amélie Nothomb
Es gibt Gewissensbisse auch nach guten Werken: ihr Ungewöhnliches, das was aus dem alten Milieu heraushebt.
Friedrich Nietzsche
Mein Liebchen hat das Herz sich abgeschlossen, den Schlüssel drauf geworfen in die See. Dort hängt er tief, wo die Korallen sprossen, vergebens taucht nach ihm hinab mein Weh.
Friedrich Rückert
Literatur ist Unsterblichkeit der Sprache.
Friedrich Schlegel
Der schönste gestirnte Himmel sieht durch ein umgekehrtes Fernrohr leer aus.
Georg Christoph Lichtenberg
Mit jedem Kind werden alle Dinge neu geschaffen, und das Weltall wird wieder auf die Probe gestellt.
Gilbert Keith Chesterton
Steuerhinterziehung ist kein Betrug, sondern Beweis von Esprit und politischer Unabhängigkeit.
Gustave Flaubert
Man muss cool bleiben.
Heinz-Harald Frentzen
Die Gegenwart gehört den Reichen, aber die Zukunft den Tüchtigen und Gescheiten.
Jean de la Bruyère
Die Männer sind Schuld daran, dass die Frauen sich nicht lieben.
Die beste Art, auf seiner Hut zu sein, ist, nie unrecht zu tun.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn wir etwas für unsere Bildung verausgaben sollen, so hat uns der Thaler volle dreihundert und sechzig Pfennige. Geben wir etwas für unser Vergnügen aus, hat er nur dreißig Groschen.
Karl Gutzkow
In Wirklichkeit ist die Freundschaft genauso heilig und so ewig wie die Ehe.
Katherine Mansfield
Der April, der weiß schon, was er will, den Mai.
Manfred Hinrich
So gelebt zu haben, daß man mit Freuden auf sein Leben zurückblickt, heißt zweimal gelebt zu haben.
Martial
Wir sind verloren, wenn gewisse Leute uns in Schutz nehmen.
Otto Weiß
Wahrscheinlichkeit ist nicht immer Wahrheit.
Sigmund Freud
Selbstsucht ist der Wurm, der jedes Gute an der Wurzel benagt und die Blüte im Entstehen tötet, welche einst herrliche Frucht tragen sollte.
Wilhelm Foerster
Wir leben in einer Welt, in der ein jeglicher bei weiten mehr auf die Schwächen, Laster und Untugenden des anderen angewiesen ist als auf seine Tugenden.
Wilhelm Raabe