Der Schrecken eines Atomkriegs geht - im Blick auf die Ewigkeit - vorüber. Der Zorn, der sich über alle ergießen wird, welche die angebotene Barmherzigkeit, Gnade und Erlösung in Christus ablehnen, ist viel schrecklicher.
Billy Graham
Was der Mensch aus sich macht, das ist er.
Adolph Kolping
Das Leben ist anderswo.
Arthur Rimbaud
Daß wir geschaffen sind, das Unfaßbare zu fassen und das Unerträgliche zu ertragen – das ist es, was unser Leben so schmerzvoll und was es zugleich so unerschöpflich reich macht.
Arthur Schnitzler
Ein bis zum Stolz gehendes Selbstbewußtsein, wenn es richtig gelenkt ist, kann ein sicheres Moralprinzip werden.
Berthold Auerbach
Je mehr wir Gott lieben, um so mehr müssen wir auch seine Welt lieben.
Charles Kingsley
Gesundheit: Immer auf die Signale deines Körpers hören. Wenn es im Ohr pfeift, dann den Teekessel von der Herdplatte nehmen.
Elmar Hörig
Wer die Menschheit auf ihre Grenzen zurückweist, der erwirbt sich ein größeres Verdienst, als wer sie bei ihrem Streben gegen das Unermeßliche unterstützt.
Friedrich Hebbel
Ich bin es müde, Sklaven zu regieren.
Friedrich II. der Große
Man lese wenig und denke lange über das Gelesene nach.
Friedrich Melchior Grimm
Dichtkunst ist ein Spiel der Sinnlichkeit, durch den Verstand geordnet.
Immanuel Kant
Meine Geburt war das erste meiner Mißgeschicke.
Jean-Jacques Rousseau
Und seid nicht frech auf der Erde als Unheilsstifter!
Koran
Kleinigkeiten entfernen Menschen voneinander. Katastrophen bringen sie einander näher.
Leopold Koch
Durch Klugheit und Überlegung siegt die Kraft.
Maarten Tromp
Die Bildung sollte dazu dienen unser verlorengegangenes Herz zu suchen.
Mengzi
Das Tragische ist, dass das Theater eine zutiefst männliche Veranstaltung ist. Es ist eine unerträgliche Gockelei.
Peter Stein
Es ist ein Merkmal gesetzten Alters, wenn man von zwei Versuchungen jene wählt, die es erlaubt, um neun Uhr wieder zu Hause zu sein.
Ronald Reagan
Herr und Knecht: Gesindel und Gesinde.
Ulrich Erckenbrecht
Das Setzen ins Gleichgewicht wird oft nur dadurch erreicht, daß man viel Schmerz, physischen und moralischen, in sein Dasein mit aufnimmt.
Wilhelm von Humboldt
Wer für die Tugend starb, der lebt im Ruhm.
William Shakespeare