Nix verstehen, ich Deutscher.
Billy Graham
Leben war noch nie Verbrechen, und der Lebende hat recht.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Er braucht täglich Sex, sonst kriegt er Kopfschmerzen.
Diego Maradona
Schubert war gewissermaßen eine Doppelnatur, die Wiener Heiterkeit mit einem Zuge tiefer Melancholie verwebt und veredelt.
Eduard von Bauernfeld
Schmeichelei schmeckt wie Zuckerwatte, Wahrheit wie Zitronen. Wenn man seinen Geschmack bildet, schmecken Zitronen besser als Zuckerwatte.
Ekkehart Mittelberg
Die Liebe verläßt uns zu früh, die Eifersucht zu spät.
Emanuel Wertheimer
Es ist wichtig, einen eigenen Standpunkt einnehmen und vertreten zu können. Genauso wichtig für unsere Weiterentwicklung ist es, ihn auch wieder aufgeben zu können.
Ernst Ferstl
Die Laster tragen Masken, und schreckliche Ungeheuer verbergen sich in schönen Fellen.
Francesco Petrarca
Das sind alles gute Fußballer. Nur: Sie können nicht Fußball spielen.
Franz Beckenbauer
Die Medizin ist Opium für das Volk.
Gerhard Kocher
Glück und Gesundheit. Und zwar beides zusammen, Gesundheit, aber auch Glück. Denn die Menschen auf der Titanic waren zwar gesund, hatten aber kein Glück.
Guido Westerwelle
Was von der Norm abweicht.
Hans Werner Henze
Werbung – die Buschtrommel im Urwald der Zivilisation.
Heinz Körber
Demut, Mut zu dienen! Ich habe nie gehört oder gelesen, daß humilitas bei den Alten unter die Tugenden gerechnet worden wären. Demut ist der erste Schritt zur Niederträchtigkeit.
Johann Gottfried Seume
Die Geschichte des Menschengeschlechts zeigt überall die gleichen Anfänge, die gleichen Erfahrungen, den gleichen Fortgang.
Lewis Henry Morgan
Das Schicksal kann Reichtümer, aber nicht den Geist rauben.
Lucius Annaeus Seneca
Der Tod ist gewiß, die Stunde ungewiß. Mors certa, hora incerta.
Matthias Claudius
Einige Eselsbrücken wurden bereits für den öffentlichen Verkehr freigegeben.
Michael Richter
Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, dass er in Erfüllung geht.
Peter Bamm
Die Zeit kann genesen, wenn wir ihre beiden großen Kranken heilen: Sprache und Arbeit.
Peter Horton
Anderen unsere Zufriedenheit mit ihren Leistungen zu zeigen ist Lob, wie es leibt und lebt.
Rupert Schützbach