In Zeiten wie diesen ist dem Menschen kein Opfer zu groß, wenn es von anderen gebracht wird.
Billy Graham
Der König herrscht, aber er regiert nicht.
Adolphe Thiers
Nun leb wohl, du kleine Gasse.
Albert von Schlippenbach
Der, der sie erschuf, ließ sie auch wieder verschwinden.
Aristoteles
Wer niemals fastet, weiß nicht, wie schön das Leben ist.
Arto Paasilinna
Politik ist der stets neu zu schaffende Kompromiss von Macht und Vernunft.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Wenn ich vor meiner Fahrt anderen zuschaue, irritiert mich das.
Christof Innerhofer
Jeder möchte helfen - mit den Mitteln des andern.
Emanuel Wertheimer
Gefahr – Lebensgefahr – Lebensgefährte.
Erhard Blanck
Für uns wäre es besser gewesen, wenn wir heute gewonnen hätten.
Erich Ribbeck
Diese Ruuudi-Ruuudi-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.
Gerd Rubenbauer
Der denkende Künstler ist noch eins so viel wert.
Gotthold Ephraim Lessing
Zu manchem Menschen kann man sagen: der Himmel wollte, daß du bedeutend wurdest! Er gab dir dafür ein doppeltes Geschenk: es sein zu können und die Lage, die dir eigentlich gebietet, es sein zu müssen! Nur eines gab er dir nicht, es sein zu wollen.
Karl Gutzkow
Seid Glühwein oder brunnenkühles Wasser, nur nicht abgestandenes Naß, das jeden anekelt.
Ludwig Börne
Titanic, nicht verstandene Warnung.
Manfred Hinrich
Zu einem Schäferstündchen gehören vor allem eine Schäferin und ein Hammel.
Max Pallenberg
Ein verbannter und vagabundierender König ist eine alberne Person.
Napoléon Bonaparte
Die Revolution sagt ich bin, ich war, ich werde sein.
Rosa Luxemburg
Der Doktor wird von diesem Lärme emporgeschreckt aus seiner Wärme. Indessen kränkt ihn das nicht weiter, ein Unglück stimmt ihn immer heiter.
Wilhelm Busch
Der Manager heute ist kein Unternehmer mehr, er ist ein Verwalter im großen Maßstab und tritt zurück hinter der Organisation, die er verwaltet.
Winfried M. Bauer
Geld verdirbt den Charakter. Vor allem jenes, das man nicht hat.
Wolfgang Mocker