Wer in einem christlichen Land geboren ist, ist genausowenig ein Christ, wie ein Kind, das in der Garage geboren wird, ein Auto ist.
Billy Graham
Irren ist menschlich, aber vergeben ist göttlich.
Alexander Pope
Gelassenheit ist lernen zu lassen, was gelassen sein kann.
Annemarie Schnitt
Je mehr sich die Männer den Wünschen der Frauen anpassen, desto weniger können die Frauen mit ihnen anfangen.
Camille Paglia
Der Stolze verzehrt sich selbst.
Christoph Willibald Ritter von Gluck
Den Haß nicht zu erwidern, das ist unser Glück; Und hassen andre uns, wir hassen nicht zurück. (197. Vers)
Dhammapada
Zuviel Eitelkeit beflügelt den Meinungsstreit der Belanglosen.
Erhard H. Bellermann
Wer es allen anderen recht machen will, kommt nicht weiter. Er dreht sich im Kreis.
Ernst Ferstl
Ich fürchte, das warme Leben in mir zu erkälten an der eiskalten Geschichte des Tags, und diese Furcht kommt daher, weil ich alles, was von Jugend auf Zerstörendes mich traf, empfindlicher als andre aufnahm.
Friedrich Hölderlin
Die Millionenstädte sind kein Glück in unserer Zeit.
Golo Mann
Jeder Schachmeister war einmal ein Anfänger.
Irving Chernev
Um Recht zu tun, braucht's wenig, und insofern hätte Cicero recht, wenn er binnen drei Tagen ein Rechtsgelehrter zu werden sich getraute, aber um ungestraft Unrecht zu tun, dazu gehört ein Studium.
Karl Julius Weber
Fernsehen gefährdet das Familienleben, weil es mehr Anlaß ist für Nüßchen als für Küßchen.
Karl Wenzel
In der Menschengefangenschaft ist das Tier nicht mehr Tier, in der Geldgefangenschaft ist der Mensch noch nicht Mensch.
Manfred Hinrich
Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.
Nelson Mandela
Das Wahlrecht steht im Zentrum des Freiheitskampfes.
Die Wissenschaften hatten, wie die Religionen, ihre Märtyrer.
Nikolai Michailowitsch Karamsin
Im Krieg wird kein zweiter Preis vergeben.
Omar Nelson Bradley
Eine Beziehung entsteht nur dann, wenn das Denken sie herstellt.
Simone Weil
Nach eignem Gesetz, wie keiner der Sterblichen, schreitest du lebend hinab zum Hades.
Sophokles
Das Schicksal bezwingst du durch Gedanken. Wenn du Unglücksgedanken über Menschen und Einrichtungen hegst, so brauchst du keine Waffe anzurühren. Die Folgen kommen von selbst und unvermeidlich.
Thomas Carlyle