Ich bete niemals auf dem Golfplatz. Der Herr erhört meine Gebete nämlich überall, nur nicht dort.
Billy Graham
Jugend vergeht, Wehmut und Trauern im Alter entsteht.
Des Knaben Wunderhorn
Auf spiritueller Ebene ist jeder Schmerz eine Chance - nur auf spiritueller Ebene.
Émile Michel Cioran
Adjektive sind Spaltpilze jeder Gesellschaft: weil sie Dokumente der Ungleichheit sind.
Gregor Brand
Nur wer bereit ist, zu dienen, darf Forderungen stellen. Leider erhält man nur selten Anerkennung für Dienerschaft und Altruismus.
Günter Seipp
Die Gleichgültigkeit ist wie das Eis an den Polen: Sie tötet alles.
Honore de Balzac
Die Logik scheint mir die Kunst zu sein, jemanden von einer Wahrheit zu überzeugen, und die Beredsamkeit eine Fähigkeit des Geistes, womit man Herz und Verstand der Zuhörer erobert.
Jean de la Bruyère
Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht.
Jean Paul
Möge in deinem Herzen das Licht der Zuversicht und der Liebe leuchten, möge dein Gesicht vor Freude strahlen.
Jochen Mariss
Wer sich dem Notwendigsten widmet, geht überall am sichersten zum Ziel.
Johann Wolfgang von Goethe
Macht korrumpiert nicht, nur Angst korrumpiert, vielleicht die Angst vor einem Machtverlust.
John Steinbeck
Bei Schwächen in der Muttersprache Fremdwortflickerei.
Manfred Hinrich
Humor ist die halbe Gesundheit.
Empörung ist der erste Schritt zur Veränderung.
Margret Gottlieb
Alles Gestürme und Unfriede stammt nur aus Eigenwillen, ob man es merke oder nicht.
Meister Eckhart
Was schließen wir daraus? Beobachten Sie mal Touristen: Alle konzentrieren sich auf die historischen Sehenswürdigkeiten. Bis eine Katze auftaucht.
Peter Hohl
Die Heilige Schrift ist ein Spiegel der Seele. Wer in ihr liest, der weiß erst, was Leben heißt, wer sie versteht, dem erwächst die Frucht dieses Verständnisses.
Petrus Abaelardus
Ein Hintern kann nicht zugleich auf einem Pferd und einem Esel sitzen.
Sprichwort
Blick auf zu den Sternen und gib acht auf die Gassen.
Wilhelm Raabe
Die guten Zeiten erkennen wir erst, wenn sie vorüber sind.
Wilhelm Vogel
Was gibt's, daß diese schweißbetriefte Eil, die Nacht dem Tage zur Gehilfin macht?
William Shakespeare