Das gefährlichste aller Rauschgifte ist der Erfolg.
Billy Graham
Neid bringt dem Neider Leid.
Anonym
Das Glück besteht nicht in dem Reichtum und Luxus, der vielmehr ein krankhafter Zustand und die Quelle der Erschlaffung und des Verderbnisses ist; aber Wohlhabenheit und Tätigkeit sind seine Grundlagen, weil Trägheit des Lasters Anfang ist und Armut zur Armseligkeit führt.
August Boeckh
So prostituiert sich die Seele, wenn sie sich von Dir abwendet und außerhalb von Dir das sucht, was sie rein und ungetrübt nur findet, wenn sie zurückkehrt zu Dir. Reichlich miserabel äffen sie Dich nach - alle, die so tun, als hätten sie sich weit von Dir entfernt, und sich dann aufspielen gegen Dich. Aber selbst dieses Imitieren beweist noch, daß Du der Schöpfer des Weltalls bist und daß es keinen Ort gibt, nirgends, um loszukommen von Dir.
Augustinus von Hippo
Ich beneide Menschen, die mit 3 oder 4 Stunden Schlaf in der Nacht prächtig zurechtkommen. Sie haben so viel mehr Zeit zu arbeiten, zu lernen und zu spielen.
Bill Gates
Sehr oft bringt man das Recht zum Schlafen durch Paragraphen.
Erich Limpach
Über nichts wird mehr geredet als über Dinge, die nicht der Rede wert sind.
Ernst Ferstl
Der höchste Drang des Lebens wünscht sich stets, wenn er sich nicht erfüllen kann, das Grab.
Ferdinand von Saar
Ein bißchen Klavierspielen, Französisch sprechen, Geschichte, Geographie, Religion und Rechnen – aber mehr ist nicht vonnöten. Dazu kommt die Küche, zum Wissensgebiet eines jeden wohlgesitteten Mädchens gehört unbedingt die Küche!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Zürne der Schönheit nicht, daß sie schön ist, daß sie verdienstlos wie der Lilie Kelch prangt durch der Venus Geschenk! Laß sie die Glückliche sein; du schaust sie, du bist der Beglückte! Wie sie ohne Verdienste glänzt, so entzückt sie dich.
Friedrich Schiller
An nichts muss man mehr zweifeln, als an Sätzen, die zur Mode geworden sind.
Georg Christoph Lichtenberg
Es hat keinen Zweck, es zu verheimlichen: Die Erde ist und bleibt Regenholiker.
Gregor Brand
Ich bin ein Außenseiter in der SPD.
Herbert Wehner
Unsere Natur neigt zur Trägheit und doch, sowie wir uns zur Tätigkeit ermannen, finden wir ein wahres Vergnügen daran.
Johann Wolfgang von Goethe
Und dann die vier Abtheilungen vom Rechnen: Zusehen, Abziehen, Vervielfraßen und Stehlen.
Lewis Carroll
Ein Steinherz blutet nicht.
Manfred Hinrich
Wenn ein Mann Karriere macht, fragt kein Mensch: Und was machen Sie mit dem Kindern? Bei Frauen fragt man das immer: Warum eigentlich?
Senta Berger
Der Alltag hat wohl Helden, aber kein Publikum.
Sigmund Graff
In das Künftige dringt kein sterblicher Blick.
Sophokles
Liedermacher, das wurde für die Kulturschickeria einer, der zwar schlecht Gitarre spielt, aber dafür auch keine Stimme hat.
Wolf Biermann
Unangenehm! Manche Leute wissen auf jede Antwort eine Frage.
Wolfgang Mocker