Das ist meine erste Barbie. Das sagt ja wohl schon eine Menge aus.
Birgit Prinz
Nur die Liebe schafft Bleibendes und Lebendiges, Stolz ist unfruchtbar, weil er außer sich nichts kennt...
Alexander Iwanowitsch Herzen
Eine feste und beständige Liebe beginnt stets mit einer Beredsamkeit, die sich handelnd kundtut: die Augen tun das meiste dabei.
Blaise Pascal
Der Traum von gestern ist die Wirklichkeit von heute und morgen.
Bruce Lee
Wie der Starke auf seine Körperkraft stolz ist und an Übungen, die seine Muskeln in Tätigkeit setzen, seine Freude hat, so frohlockt der Analytiker über die Regsamkeit seines entwirrenden Geistes.
Edgar Allan Poe
Romane handeln meist vom Versagen, Biographien vom Gelingen.
Ernst Reinhardt
Streben ist die Eintrittskarte in die europäischen Kulturstaaten.
Friedrich Theodor Vischer
Ein denkender Mensch, kann ohne Gott auskommen.
Graham Greene
Nina Ruge lügt jeden Tag: Am Ende ihrer Sendung sagt sie immer Alles wird gut, und am nächsten Tag ist sie doch wieder da.
Harald Schmidt
Die einzig nützliche Erziehung, die wir Dritten angedeihen lassen können, ist die Selbstzucht, die wir an uns üben und in deren Lebensbereich wir andere aufnehmen. Wer sich nicht selbst erzieht, kann andere nicht erziehen, wer es aber tut, der wirkt sich unbewußt als Macht aus.
Heinrich Lhotzky
Wer die Macht übt, ist ihr Knecht nicht weniger, als wer sie duldet. Der Tyrann leidet unter der Menschheit wie sie unter ihm.
Heinrich Mann
Diese Gesellschaft ist insofern obszön, als sie einen erstickenden Überfluss an Waren produziert und schamlos zur Schau stellt, während sie draußen ihre Opfer der Lebenschancen beraubt; obszön, weil sie sich und ihre Mülleimer vollstopft, während sie die kärglichen Lebensmittel in den Gebieten ihrer Aggression vergiftet und niederbrennt; obszön in den Worten und dem Lächeln der Politiker und Unterhalter; in ihren Gebeten, ihrer Ignoranz und in der Weisheit ihrer gehüteten Intellektuellen.
Herbert Marcuse
Wunderbar sind die Schätze vertheilt: der Arme hat wenig; nichts der Bettler; zu viel der Reiche; genug? – o nicht einer!
Johann Friedrich August Kazner
Daß sich ein großes Werk vollende, genügt ein Geist für tausend Hände.
Johann Wolfgang von Goethe
Reisetip Thüringen: Donnerstag nach Belvedere, Freitag geht's nach Jena fort, Denn das ist, bei meiner Ehre, Doch ein allerliebster Ort. Samstag ist's, worauf wir zielen; Sonntag rutscht man auf das Land; Zwätzen, Burgau, Schneidemühlen Sind uns wohlbekannt.
An Kinder, Weiber und Familie hängen alle Menschen; sie gehen unter in dem schlammigen Meere der Sorgen wie alte Waldelefanten im Schlamm.
Mahābhārata
Die Liebe muß ihrer Natur nach vergänglich sein.
Mary Wollstonecraft
Nicht alle, die am Ziel ankommen, sind am Start losgelaufen.
Michael Richter
Mögen zwei miteinander wandeln, sie seien denn eins untereinander.
Peter Tremayne
Die Reue machte Gott zur Tugend der Sterbenden.
Voltaire
Wer überlegt, wird überlegen.
Walter Ludin