Zitate über Bedienen

Ich habe mir immer gewünscht, dass mein Computer so leicht zu bedienen ist wie mein Telefon; mein Wunsch ging in Erfüllung: Mein Telefon kann ich jetzt auch nicht mehr bedienen.

Bjarne Stroustrup

Bedienen Computer Erfüllung Telefon Wünschen

Nieder mit der Schwerkraft. Es lebe der Leichtsinn.

Anonym

Der Mondschein im Fluss offenbart den Silberschatz alter Sagenwelt.

Erhard H. Bellermann

Konzentration steht für mich während des Spiels an erster Stelle. Ich bin immer voll bei der Sache. Doch lächeln kann ich auch!

Ernst Middendorp

Alt ist, wer nicht mehr überlegt, was er werden kann, sondern was er hätte werden können.

Ernst Reinhardt

Die Gottheit haßt Gewalttat!

Euripides

Wer genau wissen will, was er selber wert ist, braucht nur zu beobachten, was er tut und denkt, – wenn er mit sich allein ist.

Franz von Schönthan

Schwer zu tragen ist das Unglück, aber schwerer das Glück.

Friedrich Hölderlin

Aus Eigennutz entspringt die Dankbarkeit der Meisten Für einen Dienst, den wir geleistet oder leisten.

Friedrich Rückert

Atheisten haben sich entweder nur oder überhaupt nicht mit Gott beschäftigt.

Horst A. Bruder

Die reine Freundschaft gewährt einen Genuß, zu dem sich mittelmäßige Menschen nie zu erheben vermögen

Jean de la Bruyère

Wer sich hinsetzt und eine trockene Lehre, einen dünnen Sittenspruch in eine Schale nähet, dem ist die wahre Fabelmuse nie erschienen.

Johann Gottfried Herder

Ich lasse mich nicht irre schrein, Nicht durch Kritik noch Zweifel.

Johann Wolfgang von Goethe

Musik ist die wahre allgemeine Menschensprache.

Karl Julius Weber

Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.

Khalil Gibran

Leicht ist das Leben für keinen von uns. Doch was nützt das, man muß Ausdauer haben und vor allem Zutrauen zu sich selbst. Man muß daran glauben, für eine bestimmte Sache begabt zu sein, und diese Sache muß man erreichen, koste es, was es wolle.

Marie Curie

Rabbi Chanina, der Vorsteher der Priester, sagte: Bete für das Wohl der Obrigkeit, denn gäbe es keine Furcht vor ihr, würde einer den anderen lebendig verschlingen.

Talmud

Was wäre aus der Welt geworden, wenn es nicht zu allen Zeiten tapfere herrliche Menschen gegeben hätte, die, mit Schiller zu sprechen, in den Himmel greifen und ihre ewigen Rechte von den Sternen herunterholen.

Theodor Fontane

Gäbe es ein böses Erwachen, wenn unsere Träume wahr würden?

Walter Ludin

In schweren Zeiten muß man seine Kräfte doppelt anstrengen, um seine Pflicht zu erfüllen und das Rechte zu tun; aber für sein Glück und seine innere Ruhe muß man andere Dinge suchen, die unentreißbar sind.

Wilhelm von Humboldt

Ein arbeitsames Leben ist die Bedingung eines glücklichen und sittlich guten Lebens.

Xenophanes