Innovation beginnt im Kopf mit der kühnen Idee und dem Mut zum Risiko.
Björn Engholm
Es ist nur gut, sich manchmal zu hassen, nicht zu oft; sonst braucht man wieder sehr viel Hass gegen andere, um den Selbsthass auszugleichen.
Elias Canetti
Am Ende unserer Generation darf es keinen Kommunismus mehr geben.
Franz Josef Strauß
Nichts ist so weich und so hart wie das Herz.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Monte Carlo ohne Musik.
Georg von Siemens
Schon aufgefallen, dass es gewöhnlich die kleinsten Leute sind, die sich für Gleichheit einsetzen?
Gerd de Ley
Das Unglück, das man fürchtet, ist meistens nahe.
Honore de Balzac
Der Spießer versteht es, aus der Entwürdigung Lust zu gewinnen.
Jaroslav Hašek
Wie jauchzt meine Seele Und singet in sich! Kaum, daß ich's verhehle So glücklich bin ich!
Joseph von Eichendorff
Was man dem Schlaf raubt, holt sich die Krankheit wieder.
Karl Peltzer
Der Luther, dass war doch ein ganz vernünftiger Mann. Wenn ich Papst gewesen wäre, hätte ich mir den Herrn mal kommen lassen. Dann wäre das nicht passiert.
Konrad Adenauer
Laß Argwohn, willst du nicht in Angst und Kummer schweben: Denn Furcht und Argwohn sind ein steter Tod im Leben.
Martin Opitz
Hastu ein Ehefrau, so ist dir erlaubt mit ehelichen Werken, aber nit zu luxuriern.
Paracelsus
Es gibt Zeiten, wo einem alles gelingt! Aber das braucht niemanden zu beunruhigen, sie gehen sehr schnell vorüber.
Peter Ustinov
Für die kleine Kreatur, die sich Mensch nennt, gibt es keine kleinen Dinge. Nur wenn wir den Kleinigkeiten Bedeutung geben, werden wir die große Kunst erringen, weniger zu leiden und mehr uns zu freuen.
Samuel Johnson
Wie viel Erwürgen liegt in mancher Umarmung.
Stefan Schütz
Der Haß unter Verwandten ist der stärkste.
Tacitus
Man muss das Leben lieben, um es zu leben, und das Leben leben, um es zu lieben.
Thornton Wilder
Wir wissen aus Erfahrung: Bei Roland Koch ist kein Arbeitsplatz sicher.
Thorsten Schäfer-Gümbel
Der Unterschied zwischen den Genies und den normalen Verrückten besteht darin, daß letztere kein Talent haben.
Ulrich Erckenbrecht
Die Zentralisation zerreißt alle jene zahllosen sozialen Organisationen in denen sich die Menschen zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse vereinen und verbinden; sie isoliert und vereinzelt die Menschen und führt dadurch notwendig zu großen sozialen Erschütterungen.
Wilhelm Freiherr von Ketteler