Zitate über Gedeihen

Ordentliche Arbeit, daß die Religion ihren Acker fände, sie gedeiht nicht beim Faulenzen.

Bjørnstjerne Bjørnson

Acker Arbeit Gedeihen Religion

Interessiere dich für andere, wenn du willst, daß sie sich für dich interessieren.

Adolph Freiherr Knigge

Wer seine poetische zur goldenen Ader macht, der treibt Afterpoesie.

Alois Essigmann

Freiheit! Was immer das auch sein mag.

Anonym

Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen.

Erich Ribbeck

Im Gravitationsfeld starker Persönlichkeiten hat man in der Regel aufgehört, seinem eigenen Kurs zu folgen.

Erwin Koch

Der Mann, der zum ersten Male das Wort "Tugend" klar dachte und warm aussprach, hat dem Menschen ein Diplom des Adels ausgestellt und das rechte Wort dazu gefunden.

Friedrich Maximilian Klinger

Große Leute fehlen auch, und manche darunter so oft, dass man fast in die Versuchung gerät sie für kleine zu halten.

Georg Christoph Lichtenberg

In England kommt jetzt eine sprechende Zigarettenschachtel auf den Markt. Da dachte ich: Aha, Werner Lorant!

Harald Schmidt

Die einzige Sicherheit liegt im Pessimismus.

Holger Rust

Wenn ich nicht so viel Geld für Werbung ausgegeben hätte, wäre ich heute Millionär.

Jean Paul Getty

Die Menschen sehen oft das größte Unglück da, wo das größte Glück für sie ist.

Jeremias Gotthelf

Der wahrhaft Unglückliche ist, und wenn er noch viele Tröster findet, immer allein.

Karl Gutzkow

Freizeit und Kaviar schmecken in kleinen Portionen am besten.

Karl-Heinz Karius

Das sind die drei seligen Tugenden, die in der wahren Liebe gründen: Geduld, Stärke, Beharrlichkeit.

Katharina von Siena

Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.

Klaus Toppmöller

Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen: Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.

Marc Aurel

Liebe ist wundervoller als Kunst.

Oscar Wilde

Das Glück ist irdisch.

Sully Prudhomme

Der Tod geht ans Lebendige.

Walter Ludin

Denn feige Hunde sind mit dem Maul am freisten.

William Shakespeare