Das Wetter und meine Launen haben wenig miteinander zu tun. Ich trage meinen Nebel und meinen Sonnenschein in meinem Inneren.
Blaise Pascal
Wir haben viel Wandel in wenig Zeit zu bewältigen.
Adolf Ogi
Fortschritt ist das ständige Bemühen, die Sachen, die wir essen, trinken und tragen so gut zu machen, wie sie zu sein pflegten.
Billy Vaughn
Moral und Redekunst sind besondere, aber allumfassende Wissenschaften.
Für Glamour gibt es ein Verfallsdatum.
Catherine Deneuve
Dieser ungeheuren Wirklichkeit gegenüber, in der wir uns vorfinden, ergreifen den alten Forscher immer wieder dasselbe Gefühl, das schon den jungen Forscher in die Natur hinauslockte, das Gefühl eines tiefen ehrfürchtigen Staunens.
Hans Spemann
Wir Heutigen erleben das Schneckenrennen zwischen der Entwicklung der menschlichen Vernunft und der Halbwertzeit von Plutonium.
Helmar Nahr
Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, nichts zu verlieren zu haben.
Janis Joplin
Der Mensch lebt nicht für sich allein auf Erden. So lange wir leben, gehören wir den Leuten.
Johann Heinrich Pestalozzi
Niemand hört es gern, daß man Greis ihn nennt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du gibst, gebe mit Freude und einem Lächeln.
Joseph Joubert
Allzu großes Mißtrauen ist ebenso schädlich wie allzu großes Vertrauen. Wer das Risiko, hintergangen zu werden, nicht auf sich nehmen will, wird es im Leben nicht allzu weit bringen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich werde nicht der erste Präsident sein, der einen Krieg verliert.
Lyndon B. Johnson
Hans Dampf in allen Gassen und Meister in keinem Fach.
Maria Edgeworth
Das Werk eines Schriftstellers verändert weder die Welt noch die Menschheit. Aber es veranlasst uns, Werte zu achten, ohne die in der Welt Verzweiflung herrschen und die Menschen ihre gegenseitige Achtung verlieren würden.
Mario Vargas Llosa
Wer sich selbst alles zutraut, wird andere übertreffen.
Sprichwort
Liebe und Gesang kennt keinen Zwang.
Wer bei Besuchen nichts hergibt, der tötet die Freundschaft.
Nur wenige Muscheln haben Perlen.
Theodor Storm
Alles in der Welt kann von den verschiedensten Seiten angesehen werden. Gerade weil dem so ist, liegt alles auf Erden viel offener und sozusagen wehrloser da, als der Mensch in seiner täglichen Verwirrung sich einzubilden pflegt.
Wilhelm Raabe
Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!
William Shakespeare