Wir erkennen die Wahrheit nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen.
Blaise Pascal
Ja, wer vom Schicksal ausersehen zu einem sturmbewegten Leben, dem darf kein Weib zur Seite stehn in seinem Kämpfen, seinem Streben.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Auf öffentlichen Posten ist das Benehmen nicht von der Position zu trennen.
Angelo Bagnasco
Politik ist zu 90 Prozent eine Suche nach Sündenböcken.
Anonym
In Frankreich hat die Zeit ihre Heilkraft verloren, weil der Glaube entschwunden und die Reue ausgestorben ist.
Arthur von Lüttwitz
Auch das Geschäft mit dem Gefühl hat oft Bereicherung zum Ziel.
Erhard H. Bellermann
Ich habe noch ein großes Ziel: Olympiasiegerin zu werden.
Franziska van Almsick
Bei dem großen Schriftsteller hat jeder Satz ein Menschengesicht.
Friedrich Hebbel
O! daß sie ewig grünen bliebe, die schöne Zeit der jungen Liebe!
Friedrich Schiller
Wie geht es Ihnen? Keine Frage ist indiskreter.
Horst A. Bruder
Stolz, Bosheit und Unverstand sind die drei Hauptursachen schlechten Benehmens.
Jonathan Swift
Der echte charaktervolle Mann verlangt nach weiblicher Ergänzung.
Karl Detlef
Denn ein Pantoffelheld kann mich just nicht begeistern, Und sucht ich mit Gekeif mal meinen Mann zu meistern, So wär es angebracht, verstopft' er mir, nicht faul, Mit wohl gezieltem Schlag das allzu lose Maul.
Molière
Höre auf, dich an deine Ziele anzuschmiegen - treibe sie vor dir her!
Pavel Kosorin
Es ist schlimm, erst dann zu merken, daß man keine Freunde hat, wenn man Freunde bräuchte.
Plutarch
Unsere Zeit ist eine Zeit der Erfüllung, und Erfüllungen sind immer Enttäuschungen.
Robert Musil
Journalisten: Leute, die alles interessant finden, worüber Gras wachsen möchte.
Rudolf Mayer-Freiwaldau
Die größte Unbefangenheit der Frau erlaubt ihr natürliche Reaktionen.
Stendhal
Anders als andere Schriftsteller bin ich nicht durch meine Biografie und durch die Realität eingeschränkt.
T.C. Boyle
Es ist ebenso interessant und schwer, etwas gut zu sagen, wie es gut zu malen ist.
Vincent van Gogh
Ziehe hinaus in die Welt und erkenne, daß Gott aller Dinge Anfang und Ende ist.
Zarathustra