Zitate über Erklären

Wer bei seinen Handlungen und Reden nur der Vernunft folgen wollte, würde von der Masse der Menschen für verrückt erklärt werden.

Blaise Pascal

Erklären Folgen Handlung Masse Rede

Napoleon I. ist ein so großer Mann, und so schlecht erzogen!

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Je älter ich werde, desto mehr wird ein Wort mein Wort vor allen: grotesk.

Christian Morgenstern

Das Gebet ist der Anker der Liebe.

Friedrich Horn

Die große Kunst des Denkens besteht darin, Taten überflüssig zu machen.

Fritz Diettrich

Soll es reichlich zu dir fließen, reichlich andre laß genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich verspreche Resultate, keine Versprechen.

John Bond

Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.

Lore Lorentz

Je höher die Einkünfte, desto höher das Ansehen.

Ovid

Läuft das Glück auch mal zu Zeiten anders als man will und meint, ein getreues Herz hilft streiten gegen alles, was uns Feind.

Paul Fleming

Mir ist es gleichgültig, was sich die Menschen von mir für eine Vorstellung machen.

Paul von Hindenburg

Politik, Demokratie und Marktwirtschaft können ohne einen Bodensatz von Ethik nicht existieren.

Richard von Weizsäcker

Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.

Rudi Völler

Ich war der Kleinste und wollte es den Großen zeigen.

Sebastian Deisler

Ein Mensch ruht dann in der Vergebung der Sünde, wenn der Gedanke an Gott ihn nicht an die Sünde erinnert, sondern daran, dass sie vergeben ist.

Søren Kierkegaard

Bei Gott ist Rat und Tat.

Sprichwort

Wenn der Berg nicht zum Propheten kommen will, muss der Prophet zum Berge gehen.

Sprichwort

Enttäuschung ist die Aufhebung einer Täuschung, der wir uns zumeist selbst hingegeben haben.

Tilly Boesche-Zacharowski

Wer leben will, der muss was tun.

Wilhelm Busch

Mit dem Humor ist es wie mit den Austern: Eine Perle setzt eine kleine Wunde voraus.

William Saroyan

Wir leben in einer Demokratie; niemand kann gezwungen werden, sich noch dümmer zu stellen, als er ist.

Wolfgang Mocker