Ein Wunder ist eine Wirkung, welche die für sie eingesetzten natürlichen Mittel übersteigt.
Blaise Pascal
Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen.
Arnold Sommerfeld
Widerstand findet, und denkt bisweilen, daß noch mehr da ist, als er denkt: Dergestalt reicht sein Nachdenken ebensoweit als seine Besorgnis.
Baltasar Gracián y Morales
Ich bin gewiß, zu schauen die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Bibel
Ich sehe nicht, wie Afrika ohne eine Form des Sozialismus überleben könnte.
Breyten Breytenbach
Der Mensch ist auf Erden, sich zu bilden und dann wieder die Welt.
Clemens Brentano
Doch der Mensch führt nicht mit dem Menschen Krieg, sondern mit sich selbst, und gerade aus dem eigenen Inneren fällt uns die feindliche Schlachtreihe an.
Erasmus von Rotterdam
Ein Narr, der seinen Feind veracht.
Georg Rollenhagen
Ein magerer Kompromiß ist besser als ein dicker Prozeß.
George Herbert
Es kann schon schwierig werden, wenn lauter ehrliche Leute ganz offen miteinander reden.
Gerd Bucerius
Eigentlich lese ich keine Artikel über mich - manchmal stimmt, was darin steht, manchmal nicht, aber das stört mich nicht groß.
Goldie Hawn
Sobald einer über die Staatsangelegenheiten sagt: Was geht's mich an?, muß man damit rechnen, daß der Staat verloren ist.
Jean-Jacques Rousseau
Und wer des Knäuels zartes Ende hält, Der schlingt sich wohl durchs Labyrinth der Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Geist ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nur, wenn er offen ist.
Josef Schmidt
Die Grippe ist keine Krankheit, sie ist ein Zustand.
Kurt Tucholsky
Je näher der Damm unserem Ufer kommt, desto mehr nähern wir uns dem Westen.
Leonid Kutschma
Nichts nützt dem Staat so wie die Musik.
Molière
Der Mensch steht wieder vor dem Chaos, und das ist um so furchtbarer, als die meisten es gar nicht sehen, weil überall wissenschaftlich gebildete Leute reden, Menschen laufen und Behörden funktionieren.
Romano Guardini
Schlafen die Gedärme nicht, schläft auch der Mensch nicht.
Sprichwort
Der zweite Frühling kommt nur für die, die einen ersten gehabt haben.
Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem anderen Glück.
Thomas Carlyle