Zitate über Verbreiten

Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt, und die Lüge so allgemein verbreitet, daß man die Wahrheit nicht erkennen kann, wenn man sie nicht liebt.

Blaise Pascal

Erkennen Lüge Verbreiten Verdunkeln Wahrheit

In der Praxis eine Aufgabe, die dauernd nicht erledigt wird.

Anonym

Die Stimme der Wahrheit war niemals bequem.

Ernst Toller

Man muss auf der Höhe seiner Zeit bleiben.

Eugène Ionesco

Offensichtlich ist vielen der Wahlausgang wichtiger als das Wohl dieser Stadt.

Fritz Schramma

Schach ist nicht nur ein Sport, sondern auch eine Kunst und eine Wissenschaft.

Garri Kimowitsch Kasparow

Sie setzte, wie glaube ich Crébillon sagt, die Tugend mehr im Bereuen der Fehler als im Vermeiden.

Georg Christoph Lichtenberg

Ein Computer kann nicht erzählen.

Harald Weinrich

Der Mensch schaue zuerst auf die Niedrigkeit seines Fleisches und steige so stufenweise freudigen und ruhigen Herzens von Tugend zu Tugend weiter.

Hildegard von Bingen

Was in sich selber wir gegründet finden, erweist als Wesen sich, das nimmer wankt. Doch sehn wir seines Daseins Grund in andern, so stirbt's mit dem, dem es sein Leben dankt.

Ibn Hazm

Wenn deine Taten andere dazu anregen, mehr zu träumen, mehr zu lernen und mehr aus sich zu machen, dann bist du ein Führer.

John Adams

Nichts ist orthodox als die Wahrheit, und nichts heterodox als der Irrtum.

Karl Julius Weber

Ein edler Mensch schämt sich, wenn seine Worte ständig großartiger sind als seine Taten.

Konfuzius

Es gibt zwei Mittel, um unter der Armut nicht zu leiden: seinen Besitz vergrößern und seine Bedürfnisse vermindern. Ersteres ist nicht in unserer Macht, das zweite aber immer.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Hoffnung Himmel, Hoffnung Hölle.

Manfred Hinrich

"Ich hab dich lieb..." Sag's immer, Kind! Ich weiß, daß Lügen Geschenke sind.

Otto Julius Bierbaum

Das Glück lässt mich innehalten, das Leid lässt mich wachsen.

Roswitha Bloch

Mit dieser Stimme kann man in Deutschland immer noch Superstar werden.

Rudi Carrell

Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.

Viktor Frankl

Kennst du viele Sprachen - hast du viele Schlüssel für ein Schloß.

Voltaire

Früher, da ich unerfahren und bescheidener war als heute, hatten meine höchste Achtung andere Leute. Später traf ich auf der Weide außer mir noch mehrere Kälber, und nun schätz ich sozusagen erst mich selber.

Wilhelm Busch