Begehrlichkeit und Macht sind die Quellen aller unserer Handlungen: die Begehrlichkeit verursacht die freiwilligen, die Macht die unfreiwilligen.
Blaise Pascal
Zukunft, das ist die Zeit, in der Du bereust, dass Du das, was Du heute tun könntest, nicht getan hast.
Arthur Lassen
Die stille halbe Stunde vor dem Aufstehen, das Einsaugen des "Morgenglanzes der Ewigkeit", gibt für den Tag einen hellen, lichten Schein, und wer mit seinem, Gott zuvor geredet, kann dann auch mit Menschen reden, daß ihm die Geduld nicht ausgeht, noch die Liebe. So werden aus der stillen halben Stunde am Morgen zwölf stille Tagesstunden, auch wenn es äußerlich manchmal sehr stürmisch hergeht.
Emil Frommel
Nähe, die zur Enge wird, wirkt tödlich. Man kann auch an der Wärme eines Menschen sterben
Ernst Ferstl
Die gefährlichsten Dinge sind jene, die wir nach bestem Wissen, aber nicht mit bestem Gewissen tun.
Ernst Reinhardt
Es genügt nicht, große Eigenschaften zu haben; man muß auch mit ihnen umgehen können.
François de La Rochefoucauld
Ich glaube nicht an die Macht der Presse. Die besteht im wesentlichen darin, dass eine Reihe von Politikern daran glaubt und die wollen wir auch bei dem Glauben belassen.
Henri Nannen
Wenn du sie nicht durch Geschicklichkeit beeindrucken kannst, dann verblüffe sie mit Blödsinn.
Jerry Lewis
Verwende so viel Zeit darauf, dich selbst zu verbessern, dass du keine Zeit hast, andere zu kritisieren.
Jim Rohn
Als wenn ich auf den Maskenball käme Und gleich die Larve vom Angesicht nähme.
Johann Wolfgang von Goethe
Heilig halte die Ekstasen!
Humoristen haben aufeinander stets eine mächtige Wut.
Kurt Tucholsky
Kiel war die beste Mannschaft. Das muss man anerkennen, egal, was da war. Die Spieler können ja nichts dafür.
Lars Christiansen
Organisch, aus tiefster Seele hasse ich die Leute, die unter den erbarmungslosen Schlägen des Lebens zu jaulen anfangen und hysterische Anfälle kriegen.
Nikolai Alexejewitsch Ostrowski
Der echte Mann, er ist ein König, Der deß zum Zeichen Münzen schlägt – Sein Thun ist Gold, das Selbst der Stempel, Der drauf den Kopf des Herrschers prägt.
Otto von Leixner
Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.
Pierre-Marc-Gaston de Lévis
Wie sie der Leser versteht, so haben die Büchlein ihr Schicksal.
Terenz
Geld im Beutel kommt nie aus der Mode.
Thomas Fuller
Manchen Frauen fehlt hinten das, was sie vorne zu wenig haben.
Werner Mitsch
Gott zieht an einer Hand, der Teufel an beiden Beinen.
Wilhelm Busch
Der reine Wahnsinn, wie ein armer Teufel zu leben und reich zu sterben.
William Shakespeare