Die Schrift hat Stellen genug, um alle Stände zu trösten und alle Stände zu erschrecken.
Blaise Pascal
Erfahrung ist der Anfang aller Kunst und jedes Wissens.
Aristoteles
Wink für Nicht-Kommunisten: Alles ist gemeinsam, selbst Gott.
Charles Baudelaire
Man muß Zustimmung für seine Arbeit suchen, nicht Beifall.
Charles de Montesquieu
Es gibt keine Mittel, die der neidische Mensch nicht unter dem Schein der Gerechtigkeit anwendet, um das Verdienst herabzusetzen.
Claude Adrien Helvétius
Frauen sind das Beste in dieser Art.
Curt Goetz
Franz Schubert ist das größte Genie, das je gelebt hat.
Elfriede Jelinek
Geliebte an einem bekannten Liebestreff zum Staphi: Pst, nicht so laut! - Keine Angst, hier hört jeder nur auf sich selbst...
Elmar Kupke
Viele setzen sich auf den Sessel der Macht ohne die Befürchtung, auf der Strafbank der Geschichte zu landen.
Ernst Reinhardt
An einen Biographen Der Zeit vorzugreifen ist jetzt Mode; Sonst seziert man die Leute erst nach dem Tode.
Franz Grillparzer
Eine Schmeichelei kann uns härter treffen und länger schmerzen als ein scharfer Tadel.
Friedrich Löchner
Wo damals die Grenzen der Wissenschaft waren, da ist jetzt die Mitte.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Mann braucht ein Weib, mit dem er sich herumschlagen kann. Dann hat ein Mann so verflucht viel damit zu tun, sich zu verteidigen, dass er keine Zeit für Selbstvorwürfe findet.
John Steinbeck
Wenn einer Geld hat, darf er so dumm sein, wie er will.
Ovid
Wer seiner selbst Meister ist und sich beherrschen kann, dem ist die weite Welt und alles untertan.
Paul Fleming
Glauben geht nur unbegründet.
Peter Horton
Das Lesen von guten Büchern ist wie eine Unterhaltung mit den besten Menschen vergangener Jahre.
René Descartes
Der allgemeine Glaube, dass Whisky im Alter besser wird, ist wahr. Je älter ich werde, desto mehr mag ich ihn.
Ronnie Corbett
Maria ist derjenige Mensch, der wie kein anderer ihren Sohn kennt, Sie ist berufen, Mutter der Menschen zu sein.
Therese von Lisieux
Lässiges Scheitern ist besser als verbissene Erfolge.
Ute Lauterbach
Wie herrlich ist diese Stimme aus dem Wasser, begeisterte sich ein Ästhet über den Hilferuf eines Ertrinkenden.
Wieslaw Brudzinski