Zitate über Richtschnur

Es ist ein Verbrechen, den Frieden zu stören, wo die Wahrheit regiert. Es ist ein Verbrechen im Frieden zu bleiben, wenn man die Wahrheit zerstört. Die Wahrheit ist demnach die este Richtschnur und das letzte Ziel der Dinge.

Blaise Pascal

Regieren Richtschnur Stören Verbrechen Zerstören

Begegne allen Argumenten, mit Zahlenwerten und Prozenten.

Attila Ohm

Wo mein Schatz ist, da wird auch mein Herz sein.

Bibel

Schickung muß der Hoffnung Hülfe senden, sonst wird zuletzt auch Hoffnung zum Verdruß.

Christian Hofmann von Hofmannswaldau

Wer sich selbst nicht regieren kann, braucht viel Macht über andere.

Elmar Kupke

In der Bundesrepublik hat noch kein Streik der Wirtschaft bisher ernsthaft geschadet.

Ernst Breit

Sieh hinaus! Sieh nicht zurück! Man geht zugrunde, wenn man immer nur zu den Gründen geht.

Friedrich Nietzsche

Die meisten Menschen legen, wenn sie sich gesellig treffen, auf Nachschenken viel mehr Wert als auf Nachdenken.

Gregor Brand

Sex ist einer der neun guten Gründe für die Wiedergeburt. Die anderen acht sind nicht weiter erwähnenswert.

Henry Miller

Man überschätze die Klugheit nicht! Sind denn die besten Menschen - die sich für andere opfern - klug?

Jakob Bosshart

Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst.

Jeremias Gotthelf

Wer Großmut verbergen kann, steht auf der obersten Stufe der Menschheit und wird von der Geisterwelt bewundert.

Johann Caspar Lavater

Müßt euer Glück nicht auf die Jüngsten setzen; die Angejahrten wissen Euch zu schätzen.

Johann Wolfgang von Goethe

Bei Frauen wie bei Nationen soll man nicht auf den Ursprung achten.

Jules Barbey d'Aurevilly

Am Aschermittwoch ist der Fasching Schnee von gestern.

Klaus Klages

Es gäbe mehr Erfolgsstreben auf der Welt, wenn die Erfolgreichen einen glücklicheren Eindruck machten.

Mark Twain

In unserer Literatur, Kunst und Kulturgeschichte spielt der deutsche Geburtsadel als produktive Kraft eine inferiore Rolle... So haben wir aus der Not eine Tugend gemacht, und unsere spießbürgerlichen Schriftsteller-Genies von Goethe und Schiller bis auf Scheffel und Gottschall mit Adelsdiplomen ausgestattet. Auf diese Weise hat unsere Literatur nachträglich ein so famoses aristokratisches Ansehen bekommen, wie keine zweite in Europa.

Michael Georg Conrad

Die Wahrheit kann durchaus bitter sein.

Peter Tremayne

Kann ich die Götter nicht beugen, so will ich die Hölle bewegen!

Vergil

Schon mancher akzeptiert die Kette in dem Glauben, an ihrem Ende befinde sich der Rettungsanker.

Wieslaw Brudzinski

Eine Gesellschaft die das Alter nicht erträgt wird an ihrem Egoismus zugrunde gehen.

Willy Brandt