Es ist ein Verbrechen, den Frieden zu stören, wo die Wahrheit regiert. Es ist ein Verbrechen im Frieden zu bleiben, wenn man die Wahrheit zerstört. Die Wahrheit ist demnach die este Richtschnur und das letzte Ziel der Dinge.
Blaise Pascal
Wie wäre Gott so grausam, wäre er nicht so groß!
Alphonse de Lamartine
Trinken Sie nur noch klare Schnäpse, damit die Leber es nicht sieht.
Anonym
Jede Kunst steht eigenmächtig da, den Tod zu verdrängen, den Menschen in den Himmel zu führen.
Bettina von Arnim
Als die Frauen das Treppensteigen lernten, war ihr Aufstieg unaufhaltsam.
Christian Regelien
Ein Stromausfall kommt immer exakt eine Sekunde bevor du deine Arbeit gesichert hast.
Edward A. Murphy
Man besitzt Freunde, so lange man sie hindert, als solche zu handeln.
Emanuel Wertheimer
Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern.
Emil Gött
Manchmal verstehe ich nicht, wie die Menschen den Begriff "Lustigkeit" gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet.
Franz Kafka
Gar keine Gesellschaft verdirbt auch die guten Sitten.
Friedrich Nietzsche
Bezwingt des Herzens Bitterkeit! Es bringt nicht gute Frucht, wenn Haß dem Haß begegnet.
Friedrich Schiller
Erst die Dinge werden wesentlich, die einander vollkommen ausschließen.
Hans Arndt
O Gott, wenn wir keine Bauen mehr hätten, Die am Hergebrachten zäh hängen wie Kletten, Wir rasten noch schneller im Automobile Zu irgendeinem höllischen Ziele!
Heinrich Vierordt
Die Welt ist nicht unvollkommen, oder auf einem langsamen Weg zur Vollkommenheit begriffen: nein, sie ist in jedem Augenblick vollkommen.
Hermann Hesse
Ich meine, ganz unrecht hat ein Publikum ja nie.
Hugo von Hofmannsthal
Auch auf das Schrecklichste, was geschehen, muss ja die Menschheit sich wieder einrichten, ihre noch heilen Kräfte herbeibringen und weiterbauen.
Jacob Burckhardt
In der Sahara liegt der Sand so locker, daß heute da Berge sind, wo morgen Täler waren.
Johann Georg August Galletti
Jeder anständige Autor muß auf jeder nur denkbaren Stufe sein Publikum respektieren und darf ihm darum nur das subjektiv Beste vom Besten bieten.
Kurt Tucholsky
Da alle menschlichen Dinge in Bewegung sind und nicht ruhen können, so müssen sie steigen oder fallen; und zu vielem, wozu die Vernunft nicht rät, zwingt uns die Notwendigkeit.
Niccolò Machiavelli
Die Minute, in der man das zu tun beginnt, was man tun will, ist der Anfang einer wirklich anderen Art des Lebens.
R. Buckminster Fuller
Satte Sklaven sind die eifrigsten Verteidiger der Unfreiheit.
Rolf Hochhuth